Hallo alle zusammen! :)
Ich habe eine Frage an euch, deren Antwort von sämtlichen Internetportalen nicht zufriedenstellend beantwortet wurde. Ich beziehe mich, vorab gesagt, in dieser Frage nicht auf die Allgemeinheit, sondern spezifisch auf meinen Fall, jedoch bin ich mit verallgemeinerten Antworten natürlich auch mehr als zufrieden!
Unser, diesjährig 18 Jahre gewordener, Wallach ist, mit ausnehme von uns und den Tierärzten bekannten Schäden am Exterieur, kerngesund und wohlauf, hat keine ausschlaggebenden Probleme, steht noch unter guter Rittigkeit und hat auf der Weide, zusammen mit seiner kleinen Herde, unglaublich viel Spaß damit, zu grasen, sich zu wälzen und bockend über die Wiese zu galoppieren. Nun wurden wir aber darauf aufmerksam gemacht, wie viel er doch liege würde, sowohl in der Box, als auch auf der Weide, mit der Bemerkung, er hätte wahrscheinlich einen Leberschaden, was in unseren Augen auf unser Pferd nicht zutrifft, da er sich schon immer viel gelegt hat, putzmunter ist und auch, ohne jegliches Zögern, wieder aufstehen kann. Trotzdem haben wir uns die Frage gestellt:
Warum liegt unser Pferd so viel? Liegt es an dem Gefühl von Sicherheit? Oder steckt noch mehr dahinter?
Wir möchten lieber noch einmal nachhaken, uns sicher sein, dass unsere Vermutung, es sei Normalzustand, nicht falsch liegt und freuen uns über jede hilfreiche Antwort, die wir bekommen können!
Bereits ein Danke im voraus!
LG HappyGurl02! :)