Hallöchen .. hatte iun einem ähnlichen Beitrag mal meine Erfahrung geschildert: Mussten für den Elektrorollstuhl meiner Mama über 1000€ draufzahlen weil wir es im Sanihaus geholt haben. Da hieß es "im Sanitätshaus gibt es immer eine Zuzahlung" - tolle Wurst!!!! Jedenfalls gibt es bei jeder Krankenkasse auch Elektrorollstühle ohne dass man selbst draufzahlen muss. Wenn man Hilfe dabei benötigt, kann man sich an Berater wenden: https://www.mein-zuhause-im-alter.de/elektrorollstuhl/anbietervergleich

(Hatte den Tipp im Nachhinein erst erhalten, bin unsicher ob es genau dieses Portal war aber denke die arbeiten eh alle ähnlich) und falls dir wichtig ist, kein Geld auszugeben, sag das dazu damit die dir dann nur Firmen vorschlagen die auch Rollstühle ohne Zuzahlung anbieten :))

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Es gibt mittlerweile soooo viele Anbieter. Leider habe ich bei meiner Mama damals den Fehler gemacht, in unswer Sanitätshaus zu gehen. Dort war nicht nur die Auswahl sehr begrenzt, sondern wir mussten auch über 1000€ selbst noch zahlen (und das bei den Einzahlungen in die Krankenkasse jeden Monat *lach*) . Habe danach immer wieder im Umfeld miterlebt, dass man sogar über Partner beim Hersteller direkt E-Rollis erhält und diese dann ohne Zuzahlung von den Kassen übernommen werden. Hab eben kurz gegoogelt, gibt einige Firmen die passende Angebote raussuchen, wie z.B.: https://www.mein-zuhause-im-alter.de/elektrorollstuhl/anbietervergleich

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Klar hast du das Recht auch mal jemanden mit nach Hause zu nehmen. Finde allerdings auch, dass die Kleinen das gar nicht mitbekommen sollten. Alleine schon die Tatsache, dass man ihnen eventuell jemanden vorstellt, den sie danach nie wieder sehen.. finde das unfair den Kids gegenüber. Aber trotzdem sind wir weiterhin noch Menschen mit Bedürfnissen, Mutter hin oder her!

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Aus Erfahrung kann ich sagen: Das funktioniert nur mit Aushaltevermögen und großer Liebe zum Kind. Im Idealfall steht deine Familie hinter dir und bringt sich mit ein! Ich habe oft Phasen gehabt, in denen mir alles zu viel wurde und ich mich selbst gefragt habe, wie ich es schaffen soll. Vor allem, da sich der Kindesvater kaum bis gar nicht kümmert. Frage ich ihn sehr selten mal, ob er die Kleine ein Paar stunden nehmen kann weil ich einen Termin habe, da heißt es ich könne mich nicht um mein Kind kümmern und schiebe es ab .. Ich habe größten Respekt vor allen Elternteilen, die alleine ihr Kind großziehen!!!

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Hallo zusammen,

es tut mir Leid zu hören, dass dir solche Schwierigkeitenen bei der Hilfsmittelbeantragung gemacht werden. Bevor meine Kleine auf die Welt kam, habe ich im Bereich Pflege gearbeitet und war schockiert, wie dreist Krankenkassen vorgehen. Habe selbst kürzlich die Krankenkasse gewechselt (von der Barmer zur TK) und würde dir empfehlen, darüber zumindest mal nachzudenken. Die meisten Patienten, mit denen ich zu tun hatte, waren bei der AOK versichert und das gab SO viele Probleme. Teilweise wurde sogar Menschen mit nur einem Bein der Rollstuhl abgelehnt..

Man hat auch bei einem Aktivrollstuhl anspruch auf finanzielle Unterstützung bei den meisten Krankenkassen, gab dazu auch einige Gerichtsurteile in der Vergangenheit. Ich weiß, dass die Verbraucherzentralen der einzelnen Bundesländer in solchen Fällen unterstützen, vielleicht kannst du dich ja mal an die wenden :)

Allgemein rate ich dir, die Ablehnung nicht zu akzeptieren. In den meisten Fällen versucht die Krankenkasse es erstmal mit Ablehnung. Wer für die Übernahme der Kosten wirklich zuständig ist lässt sich für mich anhand deiner Infos nicht ganz beantworten :( Drücke die Daumen, dass dir bald der dir zustehende Rolli genehmigt wird!!!

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