Hallo, ich bin in einer unterträglichen Situation.. Bevor ich lang herumrede, kurz und knapp: Ich wurde zu einer Blutentnahme bei einer Polizeikontrolle geplagt. Da ich weder Alkohol noch Drogen nehme, hat es mich fast umgehauen als ich das Testergebnis erhalten habe. Positiv auf THC, Ecxtasy usw.. Natürlich habe ich sofort Einspruch eingelegt und eine Haarprobe bei der nächsten TÜV Stelle abgegeben. Diese war - NATÜRLICH - negativ. Auch eine weitere Blutprobe vor ein Wochen bei einer anderen Streifenpolizei war negativ. Ich bin mit den Nerven am Ende. Wie kann das sein? Was kann ich tun? In zwei Wochen steht die Verhandlung an - mein Anwalt meinte, meine Chancen stehen nicht gut, da eine Blutprobe keine positven Werte anzeigt, wenn man nichts genommen hat und die Haarprobe würde nicht gelten. Ich kann einfach nicht glauben was hier gerade passiert. Ich habe wie gesagt noch nie was genommen, klar mal ein Bier getrunken oder Zigaretten geraucht.. Mehr nicht. Noch nie! Mein Führerschein steht auf dem Spiel - obwohl ich nichts genommen habe!?! Bislang habe ich ja noch Hoffnung gehabt, meine negative Haarprobe (die ich auf Wunsch natürlich auch woanders machen lassen würde, aber der TÜV ist ja eine offizielle Stelle für solche Gutachten) könne meinen NICHT-Konsum für die Zeit vorher bis jetzt belegen. Jetzt ist sie nicht wertbar?? Im Blutergebnis wurden 200nl/mg Amphetamine festgestellt - diese anscheinend extrem hohe Menge müsse doch in den Haaren zu sehen sein oder??

Ist Jemanden hier so ein Fall bekannt? Weiß hier vielleicht jemand was ich tun kann und wo ich mich hinwenden kann? Hat jemand auch so etwas ähnliches miterlebt?? Ich bin wirklich fassungslos, schockiert und geplättet was hier gerade abläuft.. Bin für jede Antwort mehr als dankbar!

Hallo Ich fahre in den Sommerferien nach jeselo in Italien und würde gerne wissen ob es dort im Meer Haie gibt, wenn ja welche? Danke schonmal im forraus für die antworten ;))

Ich lasse mal die Ursachen raus und komme gleich zum Punkt:

Nach mehrmaligem Austausch mit der S-Bahn Berlin bekam ich nach meiner letzten Mail auch wieder als automatische Antwort, dass der Vorgang gestoppt wird, bis sich jemand von denen meldet.

Etwa 3 Wochen später bekam ich ein Schreiben von der infoscore, dass neben der Hauptforderung von 40 EUR auch weitere 54 EUR zu zahlen seien.

Als ich dann darauf geantwortet habe, lag ein Brief von Haas & Kollegen im Briefkasten. Mit denen habe ich gesprochen und mir scheint, die verstehen es nicht oder wollen es nicht verstehen:

Kann in der Zeit, wo ein Verfahren (bzgl. 40 EUR) gestoppt wird, eine Zusatzforderung (54 EUR) gestellt werden?

ICh habe am 12.5. keinen gültigen Fahrschein für eine BVG kontrolle vorzeigen. Wurde dann mir einem Zahlschein ausgestattet wo per hand dasw datum 26.5. als Zahlungsfrist reingekritzelt wurde. (40 euro zu Zahlen). am 10.6. wollte ich zum BVG Servicezentrum und habe einen Brief im Briefkasten gefunden vonm Inkassounternehmen Infoscore Forderungsmanagment mit einer fälligen Forderung voon rund 95 euro. Daraufhin war ich bei der BVG "Service" Zentrale und die sagen: "Ach das sind ja schon 95 euro und die 40 können sie jetzt nicht Zahlen" ... ich so figg disch... Ohne Mahnung einfach mit 55 euro Inksaaogebühren belastet?! geht miener Meinung nicht.

Wie aber weiter?

mfg

NACHTRAG; STAND VOM 1.10.2015

#RainerHaas und kollegen mussten ganz schön draufzahlen ;)

Mahnbescheid am Amtsgericht - die ich kkomplett zurückwies.

Diverse Drohschreiben oder "Zahlungsaufforderungen" die ich ignorierte bis keine mehr kamen.

Also lasst euch nicht vergreulen der "Rechtsstaat BRiD" ist noch nicht ganz vor die internationale Finanzmafia gegangen.

toitoitoi und sport frei!

Ich bin Anfang Februar beim schwarzfahren erwischt worden und habe dann die 40 Euro Gebühr nicht bezahlt. Nun habe ich ein Schreiben von Haas & Kollegen bekommen, die eine Forderung von 110 Euro durchsetzen wollen. Ist das überhaupt gerechtfertigt beim ersten Schreiben solch immense Gebühren drauf zuschlagen?! Vorher gab es bisher noch kein Schreiben von denen. Desweiteren ist bekannt, dass es sich hierbei um Abzocker handelt... LG

Diesem kom sichen Elster Verein meine Daten anvertrauen und den (vermeintlich - voerst scheinbar) kostenlosen "service" dieses "Dienstleisters" nutzen - welcher mir kostenlos nur sicherheit "hoch" anbietet?

Ich darf jetzt als Kleinunternehmer nur noch per Elster miene EKST Erklärung 2013 einreichen? Ich habe nicht mehr die Wahl die Papiere auszudrucken und an mein FA zu schicken?

Verstehe die Welt grade nicht.