interessanter link - schweizer fernsehen: http://www.kassensturz.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/09/07/Test/Bratpfannen-im-Test-Keramikbelag-oder-Teflon

das video ist interessant ab ca. der 5-ten minute.

tatsache ist und bleibt: ptfe/teflon ist vollkommen unschädlich, da es physiologisch neutral ist und sogar bei implantaten verwendet werden kann. das soll nicht heissen, dass eine stark zerkratzte pfanne nicht ersetzt werden sollte, denn als antihaft-pfanne taugt sie wohl nicht mehr viel...

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pragmatische lösung: benutze ein klein wenig dieser gelatine in reinem wasser - verkoste es dann und entscheide aufgrund von konsistenz und geschmacksneutralität, ob du sie noch verwenden kannst. gelatine solle nach nichts schmecken und logischerweise gelieren und wenn sie das noch tut, dann ist sie auch o.k.

soll nicht heissen, dass 'frische' gelatine noch besser sein dürfte.

tatsache ist aber auch, dass ein haltbarkeitsdatum nicht unsere sinne ersetzen soll. es gibt lebensmittel, die auch mal schon vor dem verzehrdatum schlecht sein können und viele sind noch jahre darüber hinaus 'gut' - z.b. dosen, die nicht bombiert sind (gewölbter deckel).

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Ich hatte beides - Umluft und Heissluft - und ich würde nie mehr Heissluft nehmen (den ich leider noch immer habe). Das Problem bei Heissluft - zumindest bei meinem Siemens - ist, dass die Luft 'glühend' heiss and einer stelle aufs Backgut trifft (in meinem Fall ist das hinten rechts, und dort verbrennt dann das Backgut, es sei denn, man hat den Ofen etwas über Solltemperatur aufgeheizt und stellt dann, wenn man das Bratgut reingeschoben hat, auf Solltemperatur zurück, so dass der Ringheizkörper nicht gleich wieder aktiv wird.

Bei einem Umluftoften wird die Hitze wohl langsamer erreicht, das Halten der Hitze ist aber auch kein Problem und vor allem ist sie viel, viel gleichmässiger verteilt.

Klaro, bei mehreren Blechen mag es Situationen geben, wo der Heisslufttyp leicht besser ist aber dafür verzichte ich bei all den Nachteilen gerne.

Wenn du doch einen Heissluftofen kaufst, dann stell ihn in der Ausstellung an (volle Hitze) und halte deine Hand hinten an verschiedene Stellen vor die Rückwand - du wirst dan schnell merken, wo es allenfalls Probleme gibt, wenn das Bratgut schon im kalten Ofen ist. Das ist zumindest immer der Fall, wenn du eine Bratzeit in Abwesenheit programmierst (automatisches An- und Abschalten).

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