Ich habe eine dieser Leinen von der Firma Trixie, die wie ein Gürtel um den Bauch geschnallt werden (da sind noch kleine Täschchen bei für Schlüssel, Handy etc., die man nach Bedarf an- oder abkletten kann). Die Leine wird mit Karabiner an einem Ring eingehakt, so dass man die Hände frei hat. In der Leine ist noch ein "Puffer/Expander" eingebaut, der verhindert, dass der Hund einem beim plötzlichen Vorwärtsspringen von den Beinen reißen kann. Läuft der Hund frei, kann man sich die Leine so umschnallen, dass sie nicht stört.

Ich finde das Teil ganz praktisch und funktionell, der Hund hat genügend Bewegungsfreiheit (wenn er denn mal beim Laufen angeleint werden muss) und die Leine kann auch solo benutzt oder z.B. am Trekkingrucksack (Bauchgurt) eingehakt werden.

Der Hund sollte beim Joggen möglichst das gleiche Tempo laufen wie der Mensch und nicht ständig die Seiten wechseln (zumindest, wenn er angeleint ist). Ab und zu muss man stehenbleiben und dem Hund die Zeit zum Schnuffeln und Geschäft-machen geben, wenn das Joggen den Gassigang ersetzen soll.

Viele gute Anatomiebücher (z.B. Gottfried Bammes) oder Leonardos anatomische Studien habe sich ausgiebig damit beschäftigt.

Der anstrengendste: Ultra-Triathlon in 3000 Meter Höhe.Der lässigste: Autogenes Training

Wenn du als Kreativer (Designer, Art Director ) dort arbeiten willst, wäre ein Studium (Grafik-Design, Kommunikationsdesign)nicht schlecht. Als Mediengestalter, Webprogrammierer, Werbekauffrau brauchst du die entsprechende Ausbildung. Texter und Illustratoren (keine geschützte Berufsbezeichnung) haben meist auch studiert (freie Kunst, Germanistik, Journalismus o.ä.) oder als begabte Quereinsteiger Berufserfahrung gesammelt.

Wenn sie eine feste, gut isolierte und warme Hütte (kein normales Häuschen) haben, geht das sogar richtig gut. Man sollte sie aber nicht erst im Herbst ans Draußensein gewöhnen, sondern schon im Frühjahr damit anfangen. Jetzt wäre es also ideal.

Ich habe für meine Schweinchen eine große doppelt isolierte Hundehütte besorgt und mit einem Windfang und viel Stroh ausgestattet. Man muss auch drauf achten, dass das Gehege einen guten Windschutz hat, die meisten Meerschweinchen werden krank, wenn sie ständigem Wind ausgesetzt sind. Außerdem muss das Gehege rattendicht sein (Fundament) und nach oben hin zu sein; im Winter versuchen Wanderratten und Feldratten sonst, an das Futter der Meerschweine zu kommen und Raubvögel könnten sich auf die Tiere stürzen (wir hatten oft "Besuch" von hungrigen Eulen).

Kann ich mir gut vorstellen, das Zeug ist ja ziemlich extrem und aromatisch überdosiert. Alle künstlichen Aromen schaden dem Geschmackssinn erheblich. Man bemerkt die Beschädigung daran, dass naturbelassene Lebensmittel (Erdbeeren, Naturjoghurt, selbstgemachte Suppen...) einem viel zu "fade" schmecken.

Es sind übrigens die Geschmacksknospen auf der Zunge, die beeinträchtigt werden (Zellen oder bestimtme Bakterien gibt es dafür nicht).

Du willst keine Ausbildung machen, aber hast trotzdem Zweifel?

Vielleicht brauchst du etwas Wind um die Nase, damit du dich mal neu "einnorden" kannst. Also mal was ganz anderes, z.B. im Ausland bei einem Sozialprojekt arbeiten oder ein bisschen pilgern gehen und den Kopf frei bekommen.

Es gibt genug ungewöhnliche Leute, die ohne Ausbildung was auf die Beine gestellt haben, einfach, weil sie ihrem Bauch gefolgt sind und z.B. ihr Hobby zum Beruf gemacht haben oder was völlig Neues geschaffen haben (muss ja nicht gleich Facebook sein..)