Nimm das HTC One X+, und das Sensation ist auch nur ein paar Monate älter als das X!
Hier der link für das zweite headset!!! http://www.amazon.de/Lioncast-Gaming-Headset-Stealth-Xbox360/dp/B005IXI092/ref=sr_1_1?s=videogames&ie=UTF8&qid=1342717556&sr=1-1
Bei mir haben die die Spucke abgesaugt, soweit ich weiß muss des auch sein, da der Kleber für die "Brackets" nur hält wenn keine Flüssigkeit hinkommt
AC1 ist das unnötigste Spiel ever, ich hab es durchgespielt und als Fazit: -Gameplay kannst du dir sonstwohin stecken -Story hat es nur die, dass du 9 Leute umbringen musst und vorher halt was über die herausfinden musst -> wird also nach den ersten drei die du umgebracht hast extrem langweilig -Grafik war vielleicht damals gut, heute nur nich ein Mischmasch mit Farben Kauf dir es nur wenn du auch wirklich Assassin's Creed-Fan bist, bist du keiner fang gleich mit AC2 an, denn in AC1 erfährst du nur was über den Kampf von Templern und Assassinen.
Ich zock ME3 auf der xBox 360, die story ist zwar total schlecht, aber der Multiplayer ist besser als bei der CoD-scheiße.
(Für alle die nicht wissen was ME3 ist: ME3= Mass Effect 3)
Ich hab anno und tropico gespielt und finde anno umeiniges besser: bessere grafik, mehr spielspaß
Anno 2070 ist mittlerweile draußen und ich find des ist um einiges geiler als tropico, age of empires oder die anno-vorgänger. Aber wenn du ein spiel, dass wenig kompliziert ist, bist du bei tropico richtig. Den meisten spielspaß hatte ich bei anno, kannst du aber auch anders sehen!
Müsste dj antoine sein, das lied sing aber remady
Eragon 3- Die Weisheit des Feuers
Eragon, Saphira und Roran reisen zum Helgrind, um Katrina aus der Gefangenschaft der Ra’zac zu befreien, was ihnen erfolgreich gelingt. Zudem töten sie die Kreaturen und deren Eltern, die Flugroesser, auch Lethrblaka genannt. Unvorhergesehen findet Eragon in Helgrind auch Sloan, Katrinas Vater, was er Roran und Katrina jedoch verheimlicht. Dies stellt ihn jedoch vor das Problem, dass er Sloan von dort befreien muss, weil er sich nicht dazu in der Lage sieht, ihn zu töten. Deshalb bleibt er unter dem Vorwand, den verbliebenen Ra’zac töten zu wollen, allein in Helgrind zurück und schickt Katrina und Roran auf dem Rücken von Saphira auf die Rückreise zu den Varden. Anschließend sieht er sich gezwungen zu Fuß durch das Königreich nach Surda zu reisen. Währenddessen muss Nasuada die Herausforderung des Anführers eines Stammes, der die Varden unterstützt, Fadawar, annehmen, um ihre Führungsposition bei den Varden sicherzustellen. Das Ritual namens „Probe der langen Messer“ sieht vor, dass derjenige siegreich hervorgeht, der sich mehr Schnitte im Arm beibringen kann und dazu in der Lage ist, den Schmerz länger zu überstehen. Mit Hilfe von Elva, dem kleinen Mädchen, das Eragon mit den falschen Worten gesegnet hat, gelingt es Nasuada, Fadawar zu übertreffen. Nach der Rückkehr von Saphira und Roran zu den Varden macht sich Arya auf ins Imperium, um Eragon dort aufzuspüren und für seine sichere Rückkehr Sorge zu tragen. Die beiden finden sich schließlich in einer Herberge in Eastcroft und setzen von dort die Reise gemeinsam fort, wobei sie die Zeit nutzen, mehr übereinander in Erfahrung zu bringen.
Zurück bei den Varden begleicht Eragon alte Schulden und löst einige Versprechen ein. Unter anderem versucht er seinen missglückten Zauberspruch bei seinem Segen für Elva zu reparieren, ohne vollständig erfolgreich zu sein. Als sich alle im Lager der Varden auf die Hochzeitsfeier von Roran und Katrina vorbereiten, erscheinen ungebetene Gäste. Schiffe voll von Galbatorix’ Soldaten und der rote Drache Dorn mit Murtagh, der den Auftrag hat, Eragon und Saphira gefangen zu nehmen und zu Galbatorix zu bringen. Vor dem Duell der Drachenreiter zeigt Eragon Murtagh und Dorn einen Weg auf, von Galbatorix’ Bann freizukommen. Sie müssten ihr Wesen und damit ihren wahren Namen ändern, um seiner Kontrolle zu entgehen. Im folgenden Zweikampf ist Saphira Dorn fliegerisch überlegen und Eragon kann mit Hilfe von Arya und zwölf Magiern der Elfen, welche die Königin der Elfen, Islanzadi, zu seinem Schutz gesandt hat, den magischen Angriffen von Murtagh widerstehen. Murtagh und Dorn gelingt jedoch die Flucht. Zu ihrem Schrecken entdecken die Varden jedoch, dass Galbatorix einige Soldaten mit einem Zauber von ihrem Schmerzempfinden befreit hat, was es schwieriger macht, diese zu bekämpfen, denn man muss ihnen den Kopf abschlagen, das Herz durchbohren oder andere tödliche Verletzungen zufügen.
Nach der Hochzeit von Roran erhält Eragon von Nasuada den Auftrag, in Begleitung eines Urgals, die mittlerweile Verbündete sind, zu den Zwergen nach Farthen Dûr zu reisen, um sicherzustellen, dass diese einen Nachfolger zum König wählen, der die Sache der Varden unterstützt. Saphira bleibt zurück, um die Abreise Eragons möglichst lange geheim zu halten. Die Armee der Varden bricht währenddessen nach Feinster auf, um die Stadt einzunehmen. Die Krieger der Elfen haben mittlerweile ebenfalls Du Weldenvarden verlassen, um das Imperium anzugreifen und insbesondere Gil’ead einzunehmen. Roran wird von Nasuada auf diverse Missionen geschickt, um seine Führungsqualitäten zu testen. Roran widersetzt sich dabei dem Anführer seines Trupps, Edric, weil er Edrics Taktik (zurecht) für reinen Selbstmord hält und rettet so die Krieger. Er selbst tötet in diesem Gefecht 193 Gegner, also ungefähr ein Drittel des gegnerischen Soldatentrupps. Nasuada lässt ihn für seinen Befehlsverweigerung gegenüber Edric auspeitschen, um die Disziplin der Varden zu erhalten. Am darauffolgenden Tag übergibt sie ihm aber ein eigenes Kommando über ein gemischtes Kontingent von Menschen und Urgals. Dort muss er nach einem Einsatz die Herausforderung eines Urgals annehmen, um seine Führungsposition zu behaupten. Es gelingt ihm, diesen in einem Ringkampf zu besiegen, zur Überraschung aller Beteiligten.
In Farthen Dûr verläuft das Clantreffen zur Königswahl quälend langsam. Erst nach einem missglückten Anschlag auf Eragons Leben kommt Dynamik in die Angelegenheit. Orik gelingt es, Vermûnd, den Grimstborith (Oberhaupt) des Clans Az Sweldn rak Anhûin als den Urheber zu überführen und dieser wird von den Clanoberhäuptern verbannt. Bei der anschließenden Wahl kann Orik Kapital aus diesen Ereignissen schlagen und die Mehrheit der Stimmen der Clanführer auf sich vereinigen. Im Rahmen seiner Krönung kann Saphira, die mittlerweile herbeigeeilt ist, ein weiteres Versprechen von Eragon und ihr einlösen und Isidar Mithrim, den Sternsaphir der Zwerge,mithilfe von unberechen
Eragon ist 15 Jahre alt und wohnt bei seinem Onkel Garrow und seinem Cousin Roran. Sie leben am Rande des kleinen Dorfes Carvahall im Palancar-Tal, welches in dem Land Alagaësia liegt. Letzteres wird von verschiedensten Kreaturen bewohnt, von Menschen, Zwergen und Elfen bis hin zu schrecklichen Urgals. Der amtierende König Galbatorix ist ein Drachenreiter, der aus Machtgier alle anderen seines Ordens vernichtet hat.
Als Eragon auf der Jagd am Buckel (Bergkette) einen großen blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Denn der Stein entpuppt sich als Drachenei, aus dem später ein Junges schlüpft. Durch Eragons Berührung entsteht eine Verbindung zwischen den beiden, welche sie zu Drache und Drachenreiter werden lässt. Da Eragon nichts über Drachen weiß, lässt er sich von dem alten Geschichtenerzähler Brom einiges über sie erzählen und auch einige Namensvorschläge machen. Eragon entscheidet sich gemeinsam mit dem Drachenweibchen, mit dem er nach kurzer Zeit beginnt, mithilfe von Gedankenübertragung zu sprechen, für „Saphira“.
Als Saphiras Existenz bekannt wird, kommen die Ra’zac, welche dem König dienen und grausame Mörder sind. Sie töten Garrow und zerstören seinen Hof. Weil er Carvahall vor weiteren Übergriffen schützen will, flieht der junge Drachenreiter mit Brom, auch, um seinen Onkel zu rächen. Brom erklärt Roran, der während des Geschehens in einer anderen Stadt war und deshalb überlebte, die Situation, indem er ihm einen Brief hinterlässt. Außerdem schenkt er Eragon auch Zar’roc, ein altes Schwert mit blutroter Klinge. Wie Eragon erst gegen Ende des Buches erfährt, war dieses Schwert einst im Besitz von Morzan, einem der ersten Abtrünnigen und damit Komplizen Galbatorix’.
Während der Reise wird Eragon regelmäßig von Brom im Schwertkampf und in anderen Fertigkeiten, zum Beispiel der Anwendung der Magie, trainiert. Brom entpuppt sich als Magier mit weitreichendem geheimen Wissen, weigert sich aber, Eragon und Saphira über seine Herkunft, sein bisheriges Schicksal und die Quelle seiner Magiekenntnis aufzuklären.
Mit Hilfe Jeods, eines Händlers in der Stadt Teirm, gelingt es ihnen, den Unterschlupf der Ra’zac ausfindig zu machen. Die düsteren Gestalten verstecken sich auf dem Helgrind, dem "Tor zur Finsternis". Außerdem trifft Eragon in Teirm die Kräuterhexe und Wahrsagerin Angela, deren Werkatze Solembum ihm einen rätselhaften Rat gibt. Anschließend reiten Brom und Eragon nach Dras-Leona. Dort werden sie jedoch von den Ra’zac gefangen genommen. Befreit werden sie von Murtagh, dem Sohn des Verräters Morzan. Brom stirbt nach dem Kampf mit den Ra’zac, doch kurz zuvor erfährt Eragon, dass Brom ebenfalls ein Drachenreiter war und dass der Name Saphira einstmals von seinem, schon lange verstorbenen, Drachen getragen wurde.
Eragon, Saphira und Murtagh machen sich auf den Weg Richtung Gil’ead, wo es laut Saphira, der Brom bereits lange vor seinem Tod weiterführende Informationen gab, einen Mann gibt, der sie zu den Varden führen könne. Dort wird der Protagonist erneut gefangen genommen. Murtagh und Saphira können ihn und eine Elfe namens Arya aus dem dortigen Gefängnis befreien, von der Eragon schon seit einiger Zeit Visionen hatte. Kurz bevor sie fliehen können, werden sie von Durza, einem bösartigen Schatten, aufgehalten. Nur mit der Hilfe von Saphira können sie schließlich entkommen.
Nachdem sie bei einem fast tödlichen Kampf mit den Kull (eine über 2 Meter große Art Urgals) bei den Varden ankommen, welche sich in Farthen Dûr, der Hauptstadt der Zwerge,vor Galbatorix verstecken, müssen sie erfahren, dass die Bevölkerung sich für einen Krieg gegen die Urgals rüstet. Murtagh, der als Sohn Morzans bekannt ist und sich weigert, seinen Geist von Magiern auf eine feindliche Gesinnung untersuchen zu lassen, wird zunächst eingesperrt, um den Varden keine Probleme zu machen. Eine alte Frau bittet Eragon, den ihr anvertrauten Säugling namens Elva zu segnen, und er wählt einen Satz in der alten Sprache, der übersetzt lautet: „Mögen Glück und Zufriedenheit dir folgen und möge das Unheil deinen Weg meiden“. Während der bald folgenden Schlacht tritt Durza abermals auf und kämpft gegen Eragon. Dieser schafft es durch ein Ablenkungsmanöver Saphiras und Aryas, bei dem sie den riesigen Sternsaphir Isidar Mithrim zerstören, dem Schatten sein Schwert ins Herz zu stoßen und ihn zu vernichten. Doch Durza konnte Eragon während des Kampfes aufgrund seiner Überlegenheit schwer verwundet. Während Eragon im Koma liegt, nimmt ein fremdes Wesen, das sich Togira Ikonoka, der trauernde Weise oder auch der unversehrte Krüppel nennt, mit Eragon im Geiste Kontakt auf und hilft ihm dabei, die durch Durzas Tod freigelassenen Dämonen zu bekämpfen. Zudem fordert er Eragon auf nach Ellesméra, der Elfenhauptstadt, zu kommen, um seine Drachenreiterausbildung zu vollenden. Eragon willigt ein und kurz darauf erwacht er aus dem Koma. Doch die Heilmethoden von Angela haben ihn nicht vollständig von der Verletzung
Es gibt ein ende im vierten teil. Aber so wie des geschrieben ist bleiben noch mehrere fragen offen. GEIL wäre ein nächster teil schon
Ich hab des buch durch und des ist gibt ein ende, wenn auch ein ziemlich schlechtes. Von dem 5 teil auf dem buchrücken hab ich nichts gelesen