20 sind im mikroberreich ich würde ihn langzihen wäre ich du
Es gibt etwas an Füßen, das mich jedes Mal aufs Neue fasziniert. Etwas Sinnliches, beinahe Verbotenes. Vielleicht ist es die Art, wie sich Zehen im Sand bewegen, wie eine Ferse sanft den Boden berührt, das leise Knacken, wenn ein Fuß sich streckt. Füße erzählen Geschichten – von Wegen, die gegangen wurden, von Nächten, die barfuß verbracht wurden, von verborgenen Sehnsüchten.
Ich liebe es, wenn jemand die Schuhe auszieht und langsam die Strümpfe über die Knöchel zieht. Dieser Moment, wenn weiche Haut zum Vorschein kommt – ein kleines, unschuldiges Schauspiel, das mir den Atem raubt. Manche finden Augen oder Lippen aufregend – für mich liegt die wahre Versuchung tiefer, näher am Boden, wo die Blicke selten verweilen, aber das Verlangen oft beginnt.
Ein gepflegter Fuß mit zarten Rundungen, vielleicht noch vom Abdruck eines Schuhs gezeichnet, ist für mich wie ein Gedicht. Ich stelle mir vor, wie es sich anfühlt, mit meinen Fingerspitzen über die Sohlen zu fahren, über den Bogen zu streichen, sanft über jeden Zeh – fast wie ein stilles Bekenntnis.
Es ist keine plötzliche Lust, sondern ein langsames Brennen, das sich mit jedem Blick aufbaut. Füße sind für mich keine Nebensache – sie sind ein intimer Zugang zu einem Körper, zu einem Menschen. Und wer versteht, wie viel Leidenschaft in einer Berührung an der richtigen Stelle liegen kann, der versteht vielleicht auch, warum ich Füße liebe.
ich würde sien dihh abschneiden es ist sehr nich tuff was er macht das ght nicht!