Hallo,

seit dem Beginn meiner Schwangerschaft verhält sich mein Freund wie der letzte Penner und das obwohl der Wunsch nach einem Kind auch sehr stark von ihm ausging.

So blieb er z.B. bis morgens um fünf weg ohne mir nur kurz bescheid zu geben und kam volltrunken nach Hause. Außerdem nimmt er kaum Rücksicht auf mich- erst nachdem ich wegen massiver Beschwerden ins Krankenhaus eingeliefert wurde hat er so einigermaßen gerallt, dass ich nicht mehr so kann wie ohne Babys im Bauch. Natürlich beteiligt er sich auch nicht im geringsten bei den Vorbereitungungen- ich mach fast alles alleine. Für die körperlich schweren Dinge, die ich wirklich nicht selbst erledigen kann, muss ich regelrecht betteln ... und er erledigt alles echt zäh und voller Widerwillen. Wenn ich mit ihm sprechen möchte, z.B. darüber wie wir uns zukünftig die Arbeit teilen wollen oder über meine Angst was die Entwicklung unserer Zwillinge betrifft- es gibt da leider einige Probleme- reagiert er nur genervt, ignoriert mich einfach oder beleidigt mich sogar. Ich habs echt satt :/ Jetzt haben wir morgen einen Termin beim Jugendamt, bei wir eigentlich die Vaterschaftsanerkennung und das gemeinsam Sorgerecht regeln wollen. Je näher der Termin rückt, desto weniger weiß ich allerdings ob ich dem zustimmen möchte. Muss man sich als Vater dieses Recht nicht auch verdienen?

Ich bin vom Kindsvater getrennt u ziehe in Erwägung im Herbst nächsten Jahres zu meinem Freund zu ziehen.. Ich habe das alleinige Sorgerecht.. Muss er diesem Wegzug zustimmen oder kann ich es einfach tun, nachdem ich ihm natürlich Bescheid gegeben habe.. Er hat ja schließlich nur das Umgangsrecht

mein noch ehemann und ich sind seit febr. 09 getrennt . ich habe den ersten schritt zum JA gemacht um eine Umgangsregelung zu treffen...alle 2 wochen für 4 std. in begleitung von seinen eltern oder paten ( da er ein alk. problem hat, und agressiv ist) auch seine neue freundin ist genauso... er hat sie dann einmal mit seiner mutter geholt...dann nicht mehr ich bin hinterhergefahren damit er seine kleine wenigstens mal kurz sieht...auch zu seinem geb..habe ich die kleine gefahren und sie weurde von seiner schwester dan nwieder gebracht...er hat versucht sich mal das leben zu nehmen weil er stress mit seiner neuen hatte...habe dann wieder das JA angerufen um meine bedenken zu äusern..ratschlag war eine art tagebuch zuführen....nach dem ich die scheidung eingereicht habe mit dem sorgerecht sagt er nun ich würde ihm seit minaten ie kleine verweigern, was absurt ist...vor 2 wochen habe ich dann über meinen anwalt eine umgangsregelung für ihn gemacht so wie beim JA besprochen...am sonntag hat er sie holen wollen, aber nicht mit den abgemachten begleitung sonden mit seiner neuen....die kleine hat ihn erstens nicht wieder erkannt, 2. hatte ich sie auf dem arm und als ich ihm sagte er bekomme sie nicht mit, da er sich nicht an die abmachungen hält, drohte er mir im bei sein unserer tochter : willst du gleich eine auf die zitrone. auch eine alk fahne hatte re un sah aus wie ein penner.