Sollten wir weiter Flüchtlinge aus muslimischen Ländern aufnehmen?

Ganz ehrlich, ich sage nein! Mir ist es völlig egal was die möchtegern links -woken die bei der Kalifat Demo die Augen geschlossen, aber bei Sylt geschriehen haben jetzt schreiben. Erstens haben wir eh schon Probleme mit Gewalt von Flüchtlingen die denken sie dürften sich alles erlauben und zweitens bringt deren Religion nur mehr Probleme mit sich als Vorteile! Den Fachkräftemangel hat es nicht gelöst wie man sieht, in Schulen leiden deutsche Kinder unter Gewalt von Muslimen und immer wenn man etwas dagegen sagt ist man AFD Wähler, Rechts oder sonst was. Mittlerweile ist es mir so egal geworden ob man mich als rechts sieht, denn sobald man der Regierung nicht gnadenlos in den Hintern kriecht ist man das ja bereits. Aber ich frage euch hier mal ganz frech, was macht radikalisierte Muslime denn so viel besser als Rechtsextreme? Beide Seiten hassen doch Homosexuelle, sind hochgradig Frauenfeindlich, aber wegen einem Kriegstrauma und durch den Dekmantel der Religion wird dann wie immer alles gerechtfertigt? Ach ja, Nancy Faser sagt dann am Ende wieder wir müssen hart durchgreifen, aber dann passiert natürlich doch nichts, wie immer. Alle paar Tage wird von Gewaltaten die Flüchtlinge verüben berichtet und am nächsten Tag muss dann eine Demo gegen Rechts gezeigt werden und über Demokratie gequatscht werden, selbstverständlich nicht weil es der rechtsextremen CDU und den anderen Parteien wirklich darum geht, sondern weil sie nicht wollen das die noch extremere AFD an die Macht kommt, denn die Parteien wollen ja alle weiter vom Staat bezahlt werden. Und ja bla bla, nicht jeder ist so, laber laber, ich weiß. Trotzdem sind es zu Viele die so sind und dann muss man halt eben irgendwann die Bremse ziehen! Das ist zumindest meine Ansicht zu dem Thema.

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Nein, weil...

Helmut Schmid sagte auch. Aufnahmen aus den Nachbar Ländern seien kein Problem. Polen , Frankreich... aber Aufnahmen aus den Islamischen Ländern wird ein Problem werden, weil die Menschen anders erzogen worden sind als wir...

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Ich als ungläubiger mache mir keine Gedanken. Wenn es anderen hilft, an Gott zu glauben sollen sie es tun. Ich gehe auch gerne mal mit in eine Kirche um das geschehen zu beobachten und vielleicht noch den einen oder anderen kennen zu lernen. meine familie ist katholisch. aber sie aktzeptieren mich als ungläubigen.
atheismus ist irgendwie eine komische anti-glaubensbezeichnung. eee
Respektieren sollte man jeden Menschen egal was für Meinungsverschiedenheiten man grade so hat.Gott gibt es für mich nicht. Gibt keine Beweise, das gibt und das nicht gibt. Erlebenisse mit Geistern sind da schon warscheinlicher. :)

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Hatte auch schon mal so ein erlebniss aber da ist nichts weiter passiert. Kannst es ja sonst mit einem Medium oder Priester sonst versuchen??

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