Es passiert nicht oft, passierte aber schon paar mal.. Wenn ich zum Beispiel ans Atmen denke, geriet es irgendwie aus der Kontrolle und ich muss richtig tief Luft holen, keine Ahnung wieso. Und wenn ich dann versuche, Luft zu holen, kann ich nicht wirklich "scharf" einatmen, sondern irgendwie stumpf, sodass es wenig vorkommt. (Müsst nicht weiterlesen..) • Heute war ich im Kino, und es passierte wiedermal, dass ich nicht normal einatmen konnte, und plötzlich ging es garnicht mehr und ich hatte das Gefühl, im Raum gäbe es nicht genug Sauerstoff oder was (war aber nicht so) - ich bin dann in Panik kurz aus dem Saal rausgegangen und hatte mich auf den Film konzentriert, dann wars irgendwie vorbei :D • 7 Stunden später sitze ich hier und ich kann immernoch nicht "grandios" scharf einatmen, aber zumindest hab ich keine Atemnot und es is halt sonst alles wieder normal. - Ich kann momentan nichts dagegen machen, Schmerzen hab ich ja auch nicht, ich will nur wissen ob jemand damit Erfahrungen hat oder weiß wie man es vorbeugt. Ein Arzt kann mir ja auch nicht viel helfen, zumindest is sowas kein Grund den zu Besuchen :D Danke :)

Hallo Leute,
Seit geraumer Zeit habe ich beim Atmen ein wirklich komisches Gefühl. Es ist so, wenn ich ganz normal ein und dann wieder aus atme ist es beim ausatmen so, als hätte ich gerade für einige Zeit die Luft angehalten, einfach dieses Gefühl von "kein Sauerstoff im Körper", obwohl ich eben ganz normal geatmet habe. Besonders merke ich das beim einschlafen, mein Herz schlägt dann auch recht schnell und doll. Meist atme ich dann mehrmals tief ein, dann ist es kurz besser, nach kurzer Zeit jedoch ist wieder dieses "kein Sauerstoff" Gefühl da und das hält dann auch wieder recht lange an. Ich hab mal von einer Krankheit gehört, bei der der Körper den eingeatmeten Sauerstoff nicht verarbeiten und annehmen kann und habe seit dem Angst das es sowas sein könnte. Manchmal nehme ich es bewusster wahr, manchmal auch weniger. Mein Herz tut dann auch öfter mal weh. Ich mach mir wirklich Sorgen.
Lg

Ich lese gerne Erotik Romane. Leider finde ich nur Bücher, die aus weiblicher Sicht geschrieben sind. Meine Frage wäre, ob irgendjemand einen Guten Erotikroman kennt, der aus männlicher Sicht geschrieben ist.

Jetzt besser erläutert;

Wenn ich Tage lang etwas "in mich rein fres*e" (Probleme, Stress..was auch immer.) Und dann irgendwann das alles nicht mehr aushalte, weine ich.

Es ist aber dann kein weinen wie ich es früher immer hatte wenn ich traurig war oder wütend, sondern so:

-Erst mal kriege ich normale Tränen und versuche nicht zu weinen(auch wenn ich alleine bin) -Dann weine ich einfach normal und denke dabei immer an das alles was mich überfordert und leider denke ich dabei immer negativ -i.wann wird es schon spät und ich weine immernoch aber dann werden diese Gedanken krasser und ich atme schneller (genau so schnell wie die Gedanken sich umwandeln-von Thema zu Thema)

Und am Schluss kriege ich keine Luft mehr und muss mich erbrechen.

Ich möchte mich auch in eine Psychiatrie einweisen bis diese Gedanken weg sind aber mich würde interessieren warum ich da keine Luft kriege und warum mir schlecht wird wenn ich weine?