Eine gute Charakterisierung einer Person zeichnet sich vor allem durch Objektivität aus. Diese Objektivität ist eng mit dem Erfahrungsschatz und einem emotionalen Gespür der beurteilenden Person verbunden. Man kann so etwas schlecht lernen, entweder man hat es oder man hat es nicht!
Schicke mir das Manuskript, dann sehen wir weiter.
Sende mir das Manuskript, dann werden wir weiter sehen.
Schicke mir dein Manuskript, dann werden wir weiter sehen!
Schreibe mir eine Email an bstautor(at)aol(dot)com und ich schreibe dir, wie ich dein Buch schnell und preiswert veröffentlichen kann.
MfG Netservice
Schreibe mir eine Email an bstautor(at)aol(dot)com und ich schreibe dir, wie ich dein Buch schnell und preiswert veröffentlichen kann.
MfG Netservice
Schreibe mir eine Email an bstautor(at)aol(dot)com und ich schreibe dir, wie ich dein Buch schnell und preiswert veröffentlichen kann.
MfG Netservice
Was hier vollkommen bei der Bewertung der sogenannten "Normwerte" außer Betracht bleibt, ist die Tatsache unter welchen genauen Umständen wurden die Werte ermittelt? Wenn jemand reichlich isst und sich dann zwei Stunden auf das Sofa legt, hat er unter Umständen auch nach zwei Stunden noch über 160 mg/dl Blutzucker. Geht er hingegen nach dem Essen spazieren, so sind seine Werte bereits nach einer Stunde unter 140 mg/dl. Im ersten Fall gilt er bereits krank und im zweiten Fall ist er gesund. Das beste, was ein Mensch selbst machen kann, ist sich zu beobachten, wie sich der Zuckeranteil im Blut mit und ohne Bewegung verhält. Und bei etwas höheren Werten, als es die Schulmedizin erlauben möchten, einfach 15 Min, bewegen und alles ist gut. Weniger essen und mehr bewegen, die Veränderungen des Blutzuckers kontrollieren und sich dann danach ernähren und bewegen.
Wer sich damit befasst sollte auch etwas über Gott wissen. Ich empfehle das Buch:
In allem ist Gott