Auch wenn ich es vielleicht selber gerne nicht so sehen will, hat ein Freund mal zu mir etwas gesagt, dass doch realtiv plausibel klingt:

er meint, der Mensch sei von Grund auf Egoist. Wir täten die Dinge, die wir tun, weil wir es wollen, weil es uns gut tut. Helfen wir einem anderen Menschen, so würden wir dies tun, weil wir uns danach besser fühlen. Uns glücklich fühlen, jemand anderen glücklich gemacht zu haben. Trotzdem würden wir unterbewusst eher an uns selbst denken. Es geht uns nicht ausschließlich darum, Gutes zu tun zbsp., sondern darum, selber durch das Gute Glück o.ä. zu empfinden.

Ich persönlich finde die Argumentation klingt doch schlussendlich logisch, auch wenn es mir schwer fällt, dass ich mir dadurch eingestehen müsste, dass ich egoistisch bin.

Wegen der Materiellen Dinge, so glaube ich auch, dass es unter anderem durch die Gesellschaft geprägt ist, doch ich glaube auch viel mehr, dass der Mensch selber entscheiden kann, ob er auf materielle oder zwischenmenschliche Werte den Schwerpunkt im Leben setzt. Leider verbinden viele Menschen Reichtum mit Glück (zBsp)... Für mich sind, obwohl ich natürlich gerne auch so manche materiellen Dinge besitzen würde, die ich nicht habe, immernoch Familie und Freunde das wichtigste im Leben.

Hoffe, dass dir das ein wenig Hilft.. es ist nur meine Meinung..das was ich grade denke :D Jeder hat aber bestimmt eine eigene Wahrnehmung und Vorstellung davon :)

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