Hallo, ich habe im August diesen Jahres über meinen Anwalt Widerspruch gegen einen Bescheid bei der ARGE eingelegt, da diese mir die Zahlungen verweigerte und habe diesen auch gewonnen. (Die Vorgeschichte erspare ich euch hier mal). Anfang der Woche kam nun der Bescheid der ARGE, dass die Leistungen rückwirkend ab August wieder aufgenommen werden. Da ich noch Darlehen der ARGE zurückerstatte wird an mich bzw. den Vermieter lediglich die Miete überwiesen. Nun habe ich heute bei meinem Vermieter angerufen und gefragt, ob von der ARGE eine Nachzahlung über die Miete seit August eingegangen wäre, was dieser auch bejahte. Da ich selbst aber ab August keine Leistungen erhielt, habe ich mit Müh und Not jeden Monat selbst das Geld für die Miete zusammengekratzt, die Miete also von Kindergeld und Unterhalt bezahlt. Nun wollte ich mir die Miete vom Vermieter zurücküberweisen lassen. Dieser meint jedoch, da es sich um eine größere Summe handelt, bräuchte er etwas schriftliches von der ARGE, dass er mir den Betrag auszahlen dürfe. Nun ist meine Befürchtung, dass die ARGE sagt, ich solle die Überzahlung abwohnen und ich bekomme das Geld nicht wieder. Dabei steht mir das Geld doch eigentlich rechtlich gesehen zu oder? Darf die ARGE das Geld einbehalten oder bekomme ich es zurück? Werden die nächsten Zahlungen dann wieder gekürzt? Ich hoffe mir kann hier jemand helfen. LG neffi

hallo

ich bekomme hartz 4, und habe nur 1 jahr elternzeit genommen. nun möchte ich es aber gern aus familären grundn verlängern lassen. geht das und wenn ja wie und bei wem benatrage ich das???

Hallo, im März 2011 endet meine Elternzeit. Letztes Jahr habe ich mich vom Vater meiner Kinder getrennt und bezieh seitdem leider Hartz IV. Nach einem Gespräch mit meinem Arbeitgeber habe ich erfahren, dass es nach der Elternzeit wohl so sein wird, dass ich als Springer durch alle Abteilungen eingesetzt werden müsste, da alle "festen" Plätze belegt sind. Nun habe ich mir überlegt, mich selbständig zu machen. Den Gedanken hierzu habe ich schon länger, auch Finanzierung, Umsetzung etc. sind bereits geplant, da ich die Selbständigkeit als Nebenverdienst nutzen wollte. Nun ist meine Frage: Da ich ja bereits Hartz IV beziehe, derzeit aber NOCH in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis stehe, gelten dann trotzdem die Grundlagen für HartzIV-Empfänger, die sich selbständig machen? Sprich, würde ich die finanziellen Zulagen vom AA trotzdem erhalten? Muss ich mir vorher vom AG kündigen lassen? Gibt es dann eine Sperrzeit, auch wenn er die Kündigung betriebsbedingt ausstellt? Ich hoffe, jemand kann mir einen Tipp geben und freue mich auf eure Antworten und bedanke mich schon im Voraus. LG Ramona