es kommt darauf an, wo du hauptsächlich auflegen wirst. weniger steuern zahlst du in österreich. aber warum möchtest du da gleich ein gewerbe anmelden? in österreich kann man kein "Kleingewerbe" anmelden, das gibt es hier nicht. in österreich ist das eine einzelfirma. also keine gmbh oder ohg oder sonstiges. geh doch mal auf die wko und informiere dich dort. wenn man in österreich das 1. mal eine firma anmeldet gibt es NEUFÖG dass heisst im 1. jahr steuerliche vorteile und so und die anmeldung usw... ist kostenlos. aber ich würde mich im internet informieren. in österreich gibt es Firmen, die dj´s für events usw... vermitteln. also praktisch agenturen, bei denen bist du auch versichert.... und bekommst pro abend bezahlt. doppelt besteuert würdest du nicht, weil du ja dann selbständig bist und die firma in österreich wäre, dass hätte mit deutschland nichts zu tun.

...zur Antwort

ich denke mal da die ware mängel hatte werden diese 5000€ dann als gutschrift gebucht und gutschriften bucht man wie die vorhergehende also die rohstofflieferung nur die buchungssätze umgedreht, also was vorher links stand recht... und rechts - links. deine angaben sind aber auch nicht vollständig... wir haben dass immer so verbucht. wenn man irgend etwas bestellt hat, z. b. einen tisch und dieser mangelhaft war, dann hat man eine gutschrift bekommen oder wenn man es zurück geschickt hat die eingangs buchung einfach umgedreht - gutschrift.... !!!???!!

...zur Antwort

also, ich habe auch in deutschland gewohnt und die schule besucht, ich habe zwar nur die hauptschule gemacht, aber nur deswegen, weil wir danach ausgewandert sind. ich war dann ein jahr im ausland und bin dann wieder zurück nach deutschland. also für alle mal - in deutschland besteht 9 jahre schulpflicht! was man danach macht ist jedem selbst überlassen ob man auf eine weiterführende schule geht oder nicht...!! ich bin dann nach österreich gezogen und habe speditionskauffrau gelernt 3 jahre lernzeit und wenn ich jetzt noch das 4. lehrjahr speditionslogistikerin dran hänge dann kann ich danach in linz logistik studieren, also wozu abi / matura machen? nein, wenn du schon 9 jahre schulpflicht absolviert hast, dann ist es damit getan. aber ich würde mir auch wirklich überlegen, ob man eine schule abbrechen sollte, denn in der heutigen zeit - überhaupt in deutschland ist die schulausbildung sehr wichtig. ich lebe jetzt in österreich. da machen die meisten nur hauptschule, da läuft es etwas anders als in deutschland. nach 9 jahren hauptschule kann man in österreich immer noch auf´s gymnasium gehen und matura / abi machen, was in deutschland ja nicht möglich ist. hat man erst mal hauptschule kann man auf normalem schulweg da nix mehr ändern. ausser vielleicht privat abenschule / lehrgänge oder so, was immer mit Kosten verbunden ist. das ist in österreich finde ich besser. und in Deutschland findet man heutzutage mit hauptschulabschluss auch kaum mehr lehrstellen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich in deutschland eine Speditionskauffrau-Lehrstelle mit hauptschulabschluss gefunden hätte. und hier in österreich habe ich meine ausbildung mit auszeichnung durschnitt 1,4 geschafft und könnte dann sogar studieren gehen. in deutschland nicht denkbar - mit hauptschule. wenn du schon auf einer höheren Schule bist würde ich die fertig machen, danach kannst du immer noch ein halbes jahr oder jahr pausieren wenn dir wirklich danach ist... aber ich würde mich informieren. als ich damals zurück nach de bin, bin ich nach essen gezogen und wollte dort meine mittlere reife nachmachen, bin auch auf diese schule gegangen volkshochschule oder so um mittlere Reife Abschluss zu bekommen, habe dann aber rausgefunden, dass dieser Abschluss nur in NRW gültig ist und habe dann auch die schule abgebrochen, aber nur deswegen, weil ich nicht vor hatte in NRW wohnhaft zu bleiben und überall anders hätte ich mit diesem Abschluss ja nix anfangen können.... so bin ich dann in Österreich gelandet....

...zur Antwort
Speditionskauffrau oder Industriekauffrau?

Speditionskaufmann: Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung organisieren den Versand, den Umschlag sowie die Lagerung von Gütern und verkaufen Verkehrs- sowie logistische Dienstleistungen. Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung arbeiten in erster Linie bei Speditionen und Unternehmen im Bereich Umschlag/Lagerwirtschaft. Darüber hinaus gibt es auch bei Unternehmen, die z.B. in der Güterbeförderung im Straßen- oder Eisenbahnverkehr oder in der Schifffahrt aktiv sind, sowie bei Frachtfluggesellschaften oder Paket- und Kurierdiensten geeignete Tätigkeitsfelder.

Industriekauffrau:

In den unterschiedlichsten Unternehmen steuern Industriekaufleute betriebswirtschaftliche Abläufe. In der Materialwirtschaft vergleichen sie u.a. Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und -lagerung. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Kalkulationen und Preislisten zu erarbeiten und mit den Kunden Verkaufsverhandlungen zu führen, gehört im Verkauf zu ihrem Zuständigkeitsbereich. Außerdem erarbeiten sie gezielte Marketingstrategien. Sind sie in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute die im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge. Im Personalwesen ermitteln sie den Personalbedarf, wirken bei der Personalbeschaffung bzw. -auswahl mit und planen den Personaleinsatz.

Quelle: Berufenet.de

Ich würde gerne in einer Chemiefabrik arbeiten, wo diese beiden Berufe angeboten werden. Jedoch hören sich die beiden Berufe für mich gleich an. Stimmt das, dass man als Industriekauffrau eher im Büro arbeitet, und als Speditionskauffrau ist man sozusagen der "Chef im Lager". Was mich wundert ist, das man als Speditionskauffrau so wenig geld verdient. Sogar weniger als Bürokauffrau. Wie hoch sind die beiden Gehälter nach der ausbildung? Wäre nett, wenn ihr noch ein wenig über eines der beiden Berufe berichten könnt. Vielen Dank!

...zum Beitrag

nein, ich bin selber speditionskauffrau. dort lernt man alles über das zollwesen, mann kann dann auch bei einem zollamt arbeiten und verzollen.... die dokumente erstellen und die eust und zoll errechnen... lernt alle aussenhandels-gesetze usw... man lernt die verkehrswege von europa (autobahnen, schnellstrassen) alle wasserwege häfen und fährwege, meere auf der ganzen welt (=wasserstrassen) und alles was mit speditions - transportwesen zu tun hat, dass heisst alle gesetze haftungsgrenzen versicherungswesen usw... alle verschiedenen lkw´s und abmessungen, luftfracht, seefracht rechnungswesen, lohnabrechnung, wirschaftskunde - steuern was was ist und für was wann und wie man sie abführen muss..., ...usw... man arbeitet dort nicht im lager, sondern im büro und bietet dem kunden das Bestmöglichste an.... sehr umfangreich und interessant. als industriekauffrau arbeitet man auch im büro aber denke ich, hat nicht ein so umfangreiches aufgabengebiet.

...zur Antwort