eric21818
06.08.2021, 00:37
Unwohlsein bei Gesprächen mit dem eigenen Vater?

Hallo zusammen

Seit nun mehr als 3 Jahren wohne ich zusammen mit meinem Vater. Meine Mutter hat mich mit 18 aus der Wohnung geschmissen.

Nun merke ich je länger je mehr, dass ich mich sofort unter Druck gestellt fühle, wenn ich mit meinem Vater spreche. Man könnte es auch als Angstgefühle oder Unwohlsein bezeichnen. Nur schon der Gedanke an das nächste Gespräch löst bei mir psychischen Stress aus. Mein Vater ist weder gewalttätig noch auf andere Weise böse. Er ist wohl meistens aufgrund seines harten Jobs zu oft mit sich selber beschäftigt. Erfolg und Perfektion um jeden Preis ist seine Devise.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass mir mein „alter Vater“ fehlt. Innerlich sehne ich mich trotz meinen 21 Jahren noch nach „Wärme und Zuneigung“. Wohl gerade deshalb, da ich dies von meiner Mutter so nicht mehr habe.

Kennt jemanden sinnvolle Tips, um sich zuhause wohler zu fühlen? Ausziehen ist keine Lösung zurzeit.

Danke euch!

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Antwort
von nameisprivat
06.08.2021, 00:43

Hallo erstmal

Genau das hatte ich auch mal eine Zeit lang , ich wollte nie von ihm umarmt oder berührt werde selbst reden war schwer am besten war es als ich ihm aus dem weg ging.

Das Problem war das es bei meiner Mutter nie so war ich weiß nicht vlt war das weil ich mehr mit meiner mutter zutun hatte als mit meinem Vater oder wir beiden sind einfach mehr mutterkind als vaterkind

Aber es ging von alleine weg und mach dir keine Sorgen vlt hat es nicht nur was mit ihm zutun irgendwas in deinem inneren sucht ein umgang wo er sich wohlfühlt

Ich hoffe ich konnte dich ein bisschen beruhigen lg

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