royal23
20.08.2014, 15:20
Steuerfrage - Ust. - KU - Innergemeinschaftliche Lieferung

Hallo....folgende Fragestellung:

Gewerblicher KU im 2. Jahr (Umsatzgrenze unterschritten) mit deutscher Ust-ID kauft gelegentlich Waren im europäischen Ausland, z.Bsp. Niederlande, Österreich, Schweiz,(steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung) zum Netto-EK und verkauft diese dann im Inland ohne MWst-Berechnung.

Wie soll soetwas umsatzsteuerlich dem FA gegenüber gewertet werden?

Welche berücksichtigung findet dabei die KU-regelung, die eine Ausweisung von Mwst. ja versagt?

Kann der KU hier überhaupt dt. Umsatzsteuer abführen müssen, da Berechnungsgrenze unterschritten?

Danke für die Hilfe.

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Antwort
von mwindhorst
23.08.2014, 16:18

Der ausländische Lieferant darf gar nicht ohne ust berechnen... Im Rahmen der ust-Erklärung wieder rückgängig machen...

Aber keine ust auf eigenen Rechnungen ausweisen

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MarekMarka
21.08.2014, 01:03
220 Tage Arbeit auf einem LIberia-Schiff und Steuer un Deutschland

Ich habe insgesamt 220 Tage an Bord eines Liberia-Schiffes gearbeitet. Angestiegen bin ich am 15 Januar. Das Finanzamt hat mir der Arbeitslohn ab dem 15.01 steuerfrei gestellt. Der Arbeitslohn 01.01-bis 15.01 wurde als steuerpflichtiger Arbeitslohn eingestuft, also- musste ich für diese 2 Wochen Steuer zahlen. Ist das korrekt? Ich bin doch mehr als 6 Monate in Ausland gearbeitet. Bitte um Antwort.

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Hilfreichste Antwort
von mwindhorst
23.08.2014, 16:16

Die ersten 14 Tage normal besteuern und alles weitere unterliegt nur dem progressionsvorbehalt...

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