Guten Abend: ich hoffe mla ich kann dir mit meinen wissen weiterhelfen: Der Verstäürker von dir hat in dem sinne nur 1 Stereo endstufe. das signal für die anschlussart 1+2 wird dieses stereo-signal nur auf die 2 boxenpaare verteilt. Nun das ohmische gesetz dazu: bei zb. 4 ohm boxen an ausgang 1+2 ergibt einen gesamtwiederstand von gerade mal 2 ohm, der verstärker fährt also schon recht nah am teoretischen "kurzschluss" (0 Ohm) - die ohmanagaben auf lautsprechern sind auch kein konstanter wert sondern schwanken stark je nach frequenz - um diesen kurzschluss und somit drohende überhitzung, überlastung oder einfach verzerrungen zu vermeiden, müssen wenn 2 Boxenpaare (1+2) angeschlossen werden diese mindestens 8 Ohm haben um pro kanal nicht unter 4 Ohm zu kommen.

Die anagen oben mit den werten sind einfach unglücklich formatiert worden - und haben somit keinen bezug auf einzelnde anschlüsse wie zb. 1 links sondern beziehen sich auf jeweils 1 stereo kanal

mfg

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Hi, war etwa 8 Jahre lang zufriedener nutzer des SU-V85A (Wir haben uns nicht getrennt, machen nur Urlaub von einander g (Spaß zur Seite, habe seit 1 Jahr ein neues Projekt, mir einen Philips 900Serie „Türmchen“ aufzubauen) – Kenne diesen AMP würde ich sagen auswendig, in seinen Vorzügen, aber auch seine Tücken. Wichtig ist: Du hast ja explizit nach „der stärkste“ gefragt – kenne jetzt dein „Höhrverhalten“ nicht, aber wenn du auf Lautstärke wert legst, empfehle ich die Finger von diesem Modell zu lassen. da sich dieses Modell schnell in einen „Backofen“ verwandelt (Technics halt … Kühlung haben die einfach nicht drauf g). Dieses liegt an seinem linearen Frequenz verhalten, die es aber möglich macht, auch leistungshungrige Lautsprecher zu betreiben. Kann aber auch schnell bei nicht so gierigen boxen nach hinten losgehen. Im Vergleich zu seinem kleinen Bruder dem 65A ist bei dem 85A lobenswert, das einzelne Transistoren verwendet worden sind statt einer transistorplatte. Zum „Nachteil“ bei einer Neuanschaffung gehört unter anderem das alter dieses Gerätes. Kalte Lötstellen, beispielsweise auf der Platine auf der die Klangregler sitzen werden unvermeidlich sein. Nachlöten ist so eine Sache für sich, da die Platine an dieser stelle im laufe der Jahre spröde geworden ist und sich höchstwahrscheinlich direkt die Leiterbahn mit verabschiedet. Auch die Mechanischen Tasten und die Potis im Gerät werden zum teil leicht oxidiert sein. Für welchen Zweck suchst du denn ein solchen Verstärker? Dann kann ich dir wenn magst noch ein paar Tipps geben in dieser Hinsicht.

Lg. M.

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