Hallo, diese Frage kann man nicht eindeutig beantworten, denn es gibt wesentliche Unterschiede.Deshalb kann ich mich meiner Vorgängerin nicht anschließen von wegen Angstmache oder "Mittelchen". Ich hatte eine schwere Osteoporose und keine offiziellen Knochenbrüche nur unbemerkte Wirbelbrüche, diese Krankheit wurde durch gezielte Medikamente (Spritzen, Infusionen)sehr gut in den Griff bekommen und verbessert. Damit du dir keine weiteren Gedanken machst und wieder ruhig schlafen kannst, sprich mit deinem Facharzt.

Hallo, möchte mich zu der Frage gern äußern. Aber zuerst eine Frage, hast du Osteoporose? Wenn ja gab es schon Knochenbrüche? Hast du beides mit ja beantwortet steht dir ein Caciumpräparat auf Kassenrezept zu. Die Präparate aus der Drogerie kannst du auf jedem Fall vergessen - ganz niedriger Anteil von Calcium. Wenn du es kaufen musst versuche es mit der Kautablette CaLCILAC, hat 500 mg Calcium einen angenehmen Geschmack und 100 Tabletten kosten ca. 20 Euro. Hoffe es war eine kleine Hilfe und wünsche dir gute Besserung.

Hi,

habe soeben deine Frage erhalten und hoffe meine Erfahrung kann dir helfen. Ich bin 62 Jahre hatte eine schwere Osteoporose und nach vielen Anläufen wie Tabletten tgl.,wöchentl.,monatl. 18 Monate täglichen Spritzen bin ich auch bei Aclasta angekommen. Es war schon meine 2. Infusion. Das Ergebnis war viel besser geworden und ich hatte keine Nebenwirkung, weder Fieber, Schüttelfrost o.ä.. Meiner Ansicht kommt es auch auf die Gabe der Infusion an. Ich kenne Patienten bei denen ging es hin - rin - und heim. Ich bekam erst eine Kochsalzlösung dann das Aclasta und nocheinmal Kochsalzlösung infusiert. Mein Rat ist eine jährliche Infusion, aber ein jeder Mensch reagiert unterschiedlich. Ich hoffe es war eine kleine Hilfe für dich und gute Besserung.

Liebe Grüße Dagmar

Hi, ich habe im Februar vergangenem Jahres meine erste Aclasta-Infusion erhalten. Ob ihr es glaubt oder nicht aber Null Nebenwirkungen. Nun in dieser Woche das Ergebnis der Knochendichtemessung, eine prozentuale Verbesserung von LWS 11% und Hüfte 6,8%. Ich finde es ganz toll(denn ich war schon fast aus-therapiert) und erhalte nun die Zweite. Ich glaube die Nebenwirkungen haben auch etwas mit der Ausführung zu tun, denn hin...rein...und weg ist nicht das gelbe vom Ei und die Dauer der Infusion ist auch wichtig genau wie die Zugabe einer Kochsalzlösung. So das sind meine Erfahrungen - ich hoffe sie konnten einige kleine Zweifel ausräumen. LG und gute Besserung