da du offenbar 14 jahre gute arbeit geleistet hast und der kontakt gut geblieben ist (auch zu den vorgesetzten?) sollte man sich sicher einigen können. richte dich aber auch darauf ein, dass du mit anderen augen gesehen wirst, von kollegen, vorgesetzten, personalabteilung etc.

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normalerweise gibt man in englischsprachigen ländern referenzen an (ehem. vorgesetzter etc.). zeugnisse sind doch unüblich. schul/uni-zeugnisse müssen übersetzt werden (auch weil das bewertungssystem anders ist mit entsprechender erklärung)

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ein freundlicher hinweis auf die fehlleitung wird deine chancen nicht verschlechtern, eher verbessern weil du angemessen und freundlich darauf reagierst.

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das hat mit der flexibilität bei der produktion zu tun. viele hersteller verlagern auch ihre entwicklungstätigkeiten auf dienstleister bzw. zulieferer, weil die kosten für immer aufwendigere produkte größer werden. sicher, zeitarbeit ist (zumindest ohne mindestlohn und ohne anerkennung in der gesellschaft) die moderne "ausbeutung"...dass der chef sich daran bereichert, das stimmt nicht, denn auch diese sind (so das unternehmen nicht eigentümer geführt ist) ebenfalls angestellte des unternehmens. allerdings wird deren vergütung am unternehmenserfolg sprich umsatz und gewinn gemessen. letzterer kann u.a. durch kostensenkung maximiert werden. da personalkosten einen großteil der kosten ausmachen, trifft es die arbeitnehmer. zum thema "personaldienstleister" ein kleiner exkurs aus der praxis... man darf hier nicht alles in einen topf werfen. die begriffe, zeitarbeit, personalagentur, personalvermittlung, personalberater, headhunter etc. sind rechtlich nicht geschützt oder an eine ausbildung gebunden, weshalb sich jeder so nennen darf. vorgehensweise, kosten und qualität der dienstleistungen gehen aber sehr weit auseinander. die "dienstleister" haben ihre daseinsberechtigung in der immer höheren auslastung der personalabteilungen in unternehmen mit sozialthemen, weshalb fürs recruiting z.t. auf externe zurückgegriffen wird. der fachkräftemangel und die suche nach führungskräften (im volksmund wird gern von "abwerben" gesprochen, was an der realität aber vorbei geht) machen zusätzliche Hilfe bei der recruitierun durch diexterne nötig.

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bei einer solchen frage sollte die antwort nicht rüberkommen wie auswendig gelernt, daher auf jeden fall mehr als nur einen satz antworten. vielleicht denkst du noch mehr fragen zu diesem thema aus: warum magst du flugzeuge, wann hattest du das erste mal mit flugzeugen kontakt, warum hast du das zum hobby gemacht... so kannst du mehr antworten auf eine frage, wenn du dir im vorfeld mehr dazu überlegst.

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ein cooler beruf...naja wie wäre es erstmal mit einer anständigen ausbildung? solltest du wirklich empathisch sein (das behaupten leider viele und können es hernach nicht zeigen), könnte ein job als berater oder auch verkäufer (bzw. im vertriebs-aussendienst) etwas für dich sein.

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bei zeitarbeitsfirmen definitiv weniger als in der industrie. versuch dich über deine erfahrungen zu "verkaufen" (solltest du ja können, wenn du aus dem vertrieb kommst), gib am besten eine bandbreite an und signalisiere verhandlungsbereitschaft, dann sollte das klappen.

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