wenn du informatik studieren möchtest dann informatik, wenn du ingenieur werden möchtes, dann besser physik. ich nehme an du meinst mit "ins abitur nehmen" leistungskurse? ansonsten kannst du sicher beide dinge bis zum ende betreiben.

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wieviel man verdient (bzw. am ende bekommt) hängt von unternehmensgröße und eigenem verhandlungsgeschick bei der bewerbung ab. buchhalter ist nicht nur ein angesehener beruf, sondern auch ein recht gut bezahlter. allerdings sollte man ein "zahlenmensch" sein, mathe 5 ist also schlecht.

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in unternehmensberatungen gibt es soetwas wie einen "vorstand" nicht, in den top-etagen sind es partner (selbstständige), d.h. das gehalt richtet sich nach ihrem erfolg und ist meist unbegrenzt. der dr. titel spielt da keine rolle

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normalerweise werden themen vorgegeben, da die jeweiligen professoren einen forschungsschwerpunkt haben. du kannst natürlich auch selbst ein thema wählen, das sollte dann aber mit den methoden untersucht werden, die im schwerpunkt des jeweiligen lehrstuhls entspricht. ganz kompliziert wird es, wenn du da mit der praxis verbindest, dann musst du nämlich auch noch die wünsche des unternehmens berücksichtigen, mehr aufwand, aber es lohnt sich!

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wer programmieren kann, ist klar im vorteil. es gibt aber auch irgendwo im internet seiten, wo man mit bereits fertigen "modulen" ein spiel selbst zusammenstellen kann. musst du mal googlen.

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lies mal die wirtschaftfachliteratur, ricardo, keynes, marx... vor allem sollte man arbeitsteilung (spezialisierung auf eine bestimmte tätigkeit) und globalisierung von märkten nicht in einen topf werfen. sicher ist der maurer in china billiger, deswegen müssen die maurer hier noch lange nicht zittern, denn die anreise ist lang und kostet :-)

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in jedem fall erstmal physik studieren, das ist schwer genug. wenn das nach dem grundstudium immernoch gut läuft kannst du dich spezialisieren. bzgl. arbeitsmarktchancen kann ich meinen vorrednern nur recht geben, als ingenieur hat mans sicher viel einfacher. astrophysik ist in münchen (ich erinnere hier an prof. harald lesch!!! einfach mal googlen) wohl am besten zu studieren.

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da du offenbar 14 jahre gute arbeit geleistet hast und der kontakt gut geblieben ist (auch zu den vorgesetzten?) sollte man sich sicher einigen können. richte dich aber auch darauf ein, dass du mit anderen augen gesehen wirst, von kollegen, vorgesetzten, personalabteilung etc.

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zum einen ist das später ein unterschied in der gehaltshöhe. beim berufseinstieg mag es einen unterschied machen (praxis in der fh vs. ganzheitlicher ansatz in der uni), für spätere wechsel macht es keinen unterschied mehr da die berufserfahrung mehr zählt. im bereich bwl macht es ohnehin weniger aus als bei ingenieuren oder anderen studiengängen

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applikationsentwickler für was? software? hardware? maschinenbau? material? normalerweise ist es ein job für einen ingenieur oder techniker, gehalt je nach ausbildung, region und branche. ingenieure fangen so zwischen 40-45.000 euro im jahr an nach uni bzw. fh. studium dauert jenachdem wie schnell man ist 3-6 jahre. aufgaben...wie der name schon sagt, entwicklung von applikationen (anwendungen), kann ein software-tool sein, kann eine anwendung für ein neues material sein etc...

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das lohnt sich ausschließlich für unternehmen der konsumgüterproduktion (autos, kosmetik, elektronik, etc). für maschinenbau, anlagenbau, energie etc. lohnt sich sowas nicht da im business-to-business der "verkauf" anders läuft und der ROI (return on investment) für eine werbung deutlich niedriger ist

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"Ich suche nur etwas mit entspannten Arbeitskollegen, flexiblen Arbeitszeiten und ohne Zeitdruck, oder sowas in der art." ... klingt für mich weniger nach berufswechsel oder studium sondern eher danach, einen arbeitgeber zu finden, der dieses bietet. das zauberwort heit "Bewerbung"

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