Im Aug. 2007 bezog ich als Nachmieter eine EG Wohnung in einem Projekt mit mehreren Wohneinheiten (derselbe Vermieter). Da der Vermieter es - trotz Nachhakens - nicht für nötig ansah einen Mietvertrag auszuhändigen (mit den nötigen Konditionen) zahlte ich Miete in Höhe der des Vormieters (dieser zahlte den Betrag bereits 5 Jahre) fristgerecht und regelmäßig. Im Dez. 2008 kam es dann endlich zu einem Gespräch mit dem Vermieter. Er fragte mich (nach 17 mon) , ob ich meine, die geringe Miete sei ein Weihnachtsgeschenk an mich! Da der Mietspiegel bei uns zw. 3,20 und 6,09 liegt und ich 4,25 / m² zahlte, kam ich mir im Hinblick auf meine Mietzahlung nicht fahrlässig vor. Nun verlangt er ca. 2400 € (Differenz auf 17Monate) zurück. Abgesehen davon, dass ich das nicht zahlen kann (alleinerziehend (3KK), angestellt 30h) kann er das einfordern, wenn er so lange Zeit keinen Protest angemeldet hat zu meinen Mietzahlungen? Vielen Dank für mgl. Antworten