Das hängt von der Position ab.

Nach der Ausbildung bist du meistens (ledig, Steuerklasse 1) bei 1.200.-€ netto, kannst dich aber schnell hocharbeiten. Ich bin jetzt 7 Jahre mit der Ausbildung fertig und verdiene als Vermögensberater ca. 3.000.-€ netto (60.000.-€ Jahresbrutto) Das beste Gehalt bekommt man im Vertrieb, weil du da das Geld für die Bank verdienst.

Du solltest auch flexibel sein, ich bin mittlerweile bei meinem dritten Arbeitgeber. Das macht auch noch was aus, weil du dadurch auch noch einen Sprung machen kannst.

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Es gibt eine gesetzliche Einlagensicherung, die für jeden Bürger 100.000.-€ garantiert.

Die Werthaltigkeit dieser Garantie hängt von der Bonität unseres Staates ab.

Darüber hinaus gibt es noch die Einlagensicherung der privaten Banken, die Einlagen bis zu 30% des jeweiligen haftenden Eigenkapitals absichert (meist mehrere Millionen pro Kunde) falls mal eine Bank ausfällt.

Aber Vorsicht, nicht alle Banken sind Mitglied im Einlagensicherungsfonds. Bei isländischen Banken ist das auch schon mal schief gegangen. Also nicht immer nur auf den Zinssatz achten, sondern auch mal näher hinschauen.

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das richtet sich nach der Gesellschaft. Normale Kreditkarten bei den Banken bekommt man meist schon mit einem geringen Einkommen (400.-€-Job). Speziell für Studenten und Auszubildende gibt es auch die Young-Visa. Spezielle Kreditkarten, wie die Kreditkarten von American Express (mit ausnahme von der grünen) sind an spezielle Bedingungen gebunden: Amex Gold: 40.000.-€ Jahresbrutto. Amex Platin: 60.000.-€ Jahresbrutto und zur Amex Centurion (Titanium) muss man von American Express eingeladen werden. Die bekommt man nicht einfach so. Der Unterschied zu den klassischen Kreditkarten ist hierbei, dass du keinen Verfügungsrahmen hast, sondern eine off-Limit-Karte. Ab der Platinum-Card hat man zudem einen Lifestyle-Service. Dieser ist sehr praktisch, wenn man Sachen machen will, die man sonst nicht bekommt (z.B. ein Autogramm von Mario Gomez mit persönlicher Widmung, war innerhalb von 2 Wochen da). Oder wenn man auf die Gästeliste ins P1 will, kann man auch dort anrufen. Die Kosten für die Karten sind aber auch dementsprechend: Platinum: 600.-€ jährlich und Centurion: 1.000.-€ jährlich, Centurion Titan: 2.000.-€ jährlich. Ich kann euch sagen, das ist es aber Wert :-)

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Aktuell ist der Garantiezins in Versicherungen bei 2,25%. Sich langfristig daran zu binden, ist nur sinnvoll, wenn man entweder risikoavers ist oder eine relativ kurze Restlaufzeit hat (kürzer als 10 Jahre). In allen andern Fällen und bei den meisten Gesellschaften macht es durchaus Sinn, zumindest eine gewisse Aktienquote zu fahren. Man kann auch die Gewichtung der Assetklassen jederzeit ändern. Also kann man durchaus zu einem gewissen Teil Aktien beimischen, bei vielen Modellen hat man die Beimischung automatisch. Beispielsweise in einem CPPI-Modell, dort wird die Aktienquote entsprechend dem Lebensalter angepasst, und das laufend.

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Zum einen an der Ausgabegebühr. Diese fällt aber häufig (zum Teil) genauso wie die Kickbacks (Teil der Verawltungsvergütung) den Vermittlern zu. Zum anderen Teil an der Verwaltungsvergütung und - je nach Erfolg des Fondsmanagements - kann auch eine Upfront-Fee einbehalten werden. Genaueres kann man dem Verkaufsprospekt entnehmen (meist zwischen 60 und 80 Seiten schwer).

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