Ich hatte das auch mal vor einigen Jahren. Der " Schmerz" war so am Haaransatz. Ich hatte damals schulterlanges Haar. Wenn ich die Haare locker hochgesteckt hatte mit einer leichten Klammer und später die Haare wieder aufgemacht hab, sie also so rumgeklappt sind, hat es immer eine Weile sehr unangenehm gezogen. So ein dumpfes Ziehen.
Die Ursache wurde nicht wirklich geklärt. Ich denke, es handelt sich um eine Art Überempfindlichkeit. Das kann einige Zeit später weg sein.

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Bin überwältigt von der Vielzahl der Blitzantworten! Vielen Dank an euch!!!

Ich muss jetzt erst mal studieren, in welche Richtung das geht. Scheint ja ein brisantes Thema zu sein...

Übrigens: ich müsse dankbar sein, dass er es mir verraten hat, sagte mein Sohn, Alternative wäre sonst, dass er es heimlich macht...

Einerseits ist es sein Leben, andererseits möchte ich nicht, dass er sich Schaden zufügt...

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Hi! Mein Sohn (15) hatte die gleichen Probleme. Wir sind dann zum Lungenfacharzt, dort wurde in einem Belastungstest Asthma diagnostiziert.

Will dir natürlich keine Angst machen, schließlich bin ich auch kein Fachmann...

Für meinen Sohn war das zum Glück jetzt kein so großes Problem. Er nimmt vor körperlichen Belastungen ein Aerosol, das die Bronchien weitet ( nimmt er maximal einmal am Tag) und hat keine Luftnot mehr.

Ich wünsche dir viel Glück. Sei zuversichtlich und bitte gehe zum Spezialisten!

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Wie wäre es mit einem Haustier? ... Ist vielleicht im Moment einfach die bessere Wahl, wenn du dich unter Leuten nicht so wohl fühlst...

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Die Einsamkeit - wie geht man damit um?

Mich plagt die ständige Einsamkeit, obwohl ich in einer Metropole lebe und mich nach der nähe zu den Menschen sehne! Ich gehe aus um das zu ändern. In der Bar sitze ich allein und beobachte die glücklichen Menschen, die in ihren Kreisen lachen und Spaß haben. Ich bin meist der einzige, der alleine sitzt. Im Club stehe ich auch allein an einer Ecke, bis ich müde werde und deprimiert nach Hause gehe. Und zu Hause geht die Einsamkeit weiter! Wenn ich mich überwinde auf die Menschen zuzugehen, ist das Resultat immer schlecht. Sie haben wenig Interesse. Liegt bestimmt an mir. Dieser Zustand scheint wohl mein Schicksal zu sein. Auf der Arbeit sind die Kollegen auch keine Freunde. Sie sind erfolgsorientiert und sehen die anderen meistens als Konkurrenten an. Es herrschen Rivalitäten unter ihnen. Privat durfte ich sie nie treffen. Eine Familie habe ich hier nicht. Die Situation ist für mich nicht mehr tragbar. Das macht mich traurig. Man ist in einem Teufelskreis. Durch diesen Trauer strahlt man auch keine positive Energie aus und hat anschließend eine unsympathische Ausstrahlung auf die Menschen, schätze ich. Um einen Menschen kennenzulernen, muss ich mich sehr stark bemühen und bekomme nicht einmal ein Zehntel dessen zurück, was ich gebe. Irgendwann ist dieser Mensch aus meinem Leben verschwunden, möchte nichts mehr von mir wissen und ich muss wieder neu anfangen. Ich frage mich, ob es Menschen gibt, denen es auch so geht und wie sie damit umgehen? Kann man denn einfach auf Menschen verzichten? Denn eine andere Möglichkeit Habe ich wie es aussieht nicht.

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Die anderen Leute, die vermeintlich glücklich die Zeit miteinander verbringen, sind durch das Miteinander auch nicht immer nur glücklich. Auch diese Freundesgruppen, die man so sehen kann, wenn man alleine ausgeht und mit einem einsamen Gefühl am Rande steht und sie beobachtet... die kochen alle nur mit Wasser... haben nicht unbedingt eine bessere Lebenssituation als du... Da gibt es u. U. Spannungen, Uneinigkeit, Lügen, Stress, Intrigen und Neid. Das bleibt dem einsamen Wolf schon mal erspart! Man kann lernen, sich von dem Gedanken, man müsse unbedingt in eine Gruppe integriert sein, zu VERABSCHIEDEN. Geht man z. B. einem Hobby nach, dem man sich mit Hingabe und großem Interesse widmet, dann kann es sein, dass es gerade, weil man sich diesem ohne Ablenkung/ Störung/ Einschränkung/Rücksichtnahme/ Diskussion widmen kann, besonders intensiv und erfüllend ist.

Lass den Druck, jemanden zu finden, einfach mal weg. Ich drücke dir die Daumen, dass du es schaffst.

...und manchmal ergibt sich dann doch noch eine echte, tiefe Verbindung an einer Stelle, wo man nicht damit rechnete...

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