Ich konnte krankheitsbedingt den Termin nicht wahrnehmen.Er wurde auf nächste Woche verschoben.

Hier scheinen einige offene Fragen zu sein.

Zum Thema Hilfe vom Staat.Nein wir bekommen keine finanzielle Unterstützung.Sicherlich bekommt man auch Kinder groß mit weniger Geld,aber ihr dürft die heutige Zeit nicht vergessen.Die Kinder haben heute ganz andere Wünsche,wie wir es früher hatten.Meine Mutter war alleinerziehend mit meinen Bruder und mir.Wir mussten mit wenig Geld zurecht kommen und auf vieles verzichten.Klar waren wir glücklich,aber dennoch war es sehr schwer.

Zu meinen Mann.Er ist nicht so egoistisch wie es hier scheint.Er hat sich schon ein Termin machen lassen zur Vasektomie,vor Bekanntwerden der Schwangerschaft,weil ich hormonell nicht verhüten kann.Die ungewollte Schwangerschaft ist entstanden dadurch das dass Kondom gerissen ist.Ich habe nach dem Unfall die Pille danach genommen,die aber nicht gewirkt hat,da der Eissprung schon zu Ende war.So hat es mir der Arzt erklärt.Mein Mann würde mich nicht zum Abbruch zwingen.Er hat seine Bedenken und Gedanken zu der Schwangerschaft geäußert,die auch nachvollziehbar sind.Wie es ist schwanger zu sein und die Entscheidung zu treffen bzw diesen innerlichen Konflikt mit sich selbst,kann glaube ich nur eine Frau nachempfinden,die schon mal selber in der Situation war ungewollt schwanger zu sein oder die selbst Kinder hat.Frauen haben einen ganz anderen Bezug zu ihren "Kind" im Bauch.

Thema Adoption.Auf gar keinen Fall.Das ist keine Option für mich.

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