4 Tage her und noch keine Anwort. Es scheint, als gäbe es ziemliche Widerstände, diese Frage zu beantworten.

Grundsätzlich klingt die Frage "fragwürdig". Ich selbst fühle mich auch unbehaglich dabei, hierzu Antworten zu geben. Warum willst Du "Frauen manipulieren"?

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Naja, erstmal sind das völlig unterschiedliche Therapieformen aus unterschiedlichen Weltbildern.

Übereinstimmungen zeigen sich am ehesten noch darin, dass bei Therapieformen (als ein Thema) darauf abzielen, dass der Patient sich selbst besser kennen lernt.

Aber das bezwecken eigentlich alle Formen der Psychotherapie.

Eventuell könnte man die klassischen Zugänge der Rational-Emotiven Therapie als einen Versuch beschreiben, einen "Problemtrance" (Hypno-Sprache) durch einen Lösungstrance (wieder Hypno-Sprache) zu ersetzen.

Aber insgesamt ist der Unterschied schon groß. Zumal die Verhaltenstherapie ursprünglich überhaupt nicht von der Existenz eines Unbewussten ausgeht.

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Ähm, wenn Du zum "Psychologen" gehst, dann wäre meine Frage, was macht Ihr da?

Psychotherapie? Dann wäre er auch Psychotherapeut und müsste Deine Frage beantworten können. Wenn er Diplom-Psychologe ohne Therapieausbildung ist, müsste er dennoch einiges dazu sagen können.

Grundsätzlich gibt es nicht nur eine Möglichkeit der Therapie bei Trichotillomanie:

  1. Verhaltenstherapie: Kurz gesagt: Versuchen, das Verhalten und seine Hintergründe zu verstehen und dann gesunde Alternativen zu entwickeln).
  2. Psychodynamische Therapieformen (Psychoanalyse und Tiefenpsychologie): Im Rahmen einer längeren "Analyse" wird zusammen mit Dir versucht, die tieferen und unbewussten Konflikte zu verstehen, die sich in diesem Verhalten äußern.

Beide Möglichkeiten gibt es sowohl ambulant als auch in Kliniken. Ich weiß auswendig allerdings nicht, welche Kliniken sich darauf spezialisiert haben.

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Hallo Shigeko,

die Grundidee hast Du vermutlich aus dem Artikel in der Wikipedia verstanden, oder.

Milton Erickson war ein begnadeter Psychotherapeut und Begründer der modernen Hypnotherapie (die sich von klassischer Hypnose unterscheidet).

Das veranlasste die Gründer des NLP Richard Bandler und John Grinder, ihn (und andere zu beobachten), um daraus zu lernen.

Sie haben dann versucht, die verschiedenen Erkenntnisse zu abstrahieren und systematisch zusammen zu fassen. Das Ergebnis ist das, was heute meistens unter "Milton-Modell" zusammen gefasst wird.

Im Grunde genommen geht es um "Sprachmuster", die helfen sollen, direkt das Unbewusste eines Gegenübers anzusprechen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, indirekter Sprache, Verwischungen, Doppeldeutigkeiten oder Verallgemeinerungen.

Es ist aber nicht leicht, das online zu lernen. Aber wenn Du es versuchen willst, schau mal hier 'rein: http://www.30tausend.de/milton-modell-1/

Oder eines der Grundlagenbücher von Tad James (einem der Schüler von Erickson).

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Und zusätzlich zu den korrekten Antworten:

Es geht bei solchen Tests um "Wortfindung" als Teil der kognitiven Leistungsfähigkeit. Im weitesten Sinn ist das oft ein Untertest in Leistungs- oder "Intelligenztests"

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