Mehrheit der Antinatalisten oder nur Einzelne sehen eine ehemals Schwangere als Antinatalistin?
Wie ist die durchschnittliche Meinung dazu?
Eine Mehrheit der Frauen (lebt in China, Indien und anderen frauenfeindlichen Ländern) ist leider oft nicht in der Lage sich fragen zu können ob sie sich vermehren möchte oder nicht.
Viele werden schon im Kindesalter zwangsverheiratet, verkauft, getauscht, vergewaltigt. Eine wirkliche Wahl haben die meisten also nicht - selbst denen wird es schwer gemacht, die eine freiere Frauenexistenz erleben dürfen und eine sogenannte "Karriere" machen können als Geringverdinende (Beruftätige), Opfer/Vergewaltigte/Damsel/Hexe (Schauspielerin) oder Produkt das andere Produkte bewirbt (Model, Influencerin).
Wenn nun die Erste oder die Zweite -freiere - ungewollt oder gewollt (gesellschaftlich beeinflusst) schwanger wird und gebären muss/es schwer hat abzutreiben, aber irgendwann empfindet, dass die Fortpflanzung unethisch ist und sich vllt. auch offiziell für diese Ansicht einsetzt: kann sie dann als Antinatalistin akzeptiert werden, wird nur als "antinatalistische Person" geduldet oder wird gar einfach ausgestossen?
Möchte die durchschnittliche Meinung aus der Gruppe. Selber habe ich leider keine Kontakte zu anderen.