Das ganze heisst nicht Maximalgeschwindigkeit sondern Endgeschwindigkeit. Als Endgeschwindigkeit bezeichnet man die konstante Geschwindigkeit, die ein Objekt erreicht, wenn es sich im freien Fall durch ein Gas (oder Luft) oder eine Flüssigkeit bewegt. Diese Geschwindigkeit ist erreicht, wenn das Objekt nicht mehr schneller oder langsamer wird. Dann sind der (Luft-) Widerstand und der Auftrieb gleich groß wie die nach unten ziehende Schwerkraft. Die beiden Faktoren, die die Endgeschwindigkeit eines Objekts auf der Erde bestimmen, sind sein Gewicht und seine Oberfläche- schwere Objekte mit kleiner Oberfläche sind schneller als leichte Objekte mit großer Oberfläche. Eine Bleikugel zum Beispiel hat eine weitaus höhere Endgeschwindigkeit als ein Blatt Papier, da die Kugel mehr wiegt und weniger Fläche aufweist. Die Oberfläche ist wegen des Reibungswiderstandes des Gases oder Flüssigkeit von Bedeutung. So erzeugt die Atmosphäre der Erde Widerstand, da ihre Moleküle mit einem fallenden Objekt kollidieren und so eine Kraft entsteht, die der Schwerkraft entgegenwirkt. Deshalb erfahren zwei unterschiedlich schwere Objekte, die mit gleicher Geschwindigkeit in ein Vakuum fallen, die gleiche Beschleunigung (wie das Feder-und-Hammer-Experiment während der Apollo-15-Mission zeigte).

Laut Wikipedia müsste die Formel so aussehen :

vt = vmax = Wurzel(2mg/pAcw)*eg

  • m = Masse des Objekts
  • g = Betrag der Schwerebeschleunigung
  • eg = Einheitsfaktor der Schwerebeschleunigung
  • cw = Strömungswid3erstandkoeffizient
  • r = Dichte des Mediums, durch welches sich das Objekt bewegt
  • A = Projizierte Fläche des Objekts

Ist das Gleichgewicht erreicht, so ist die Endgeschwindigkeit gleich der Aufprallgeschwindigkeit :

vt = va

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