Also: kurzer Hintergrund zu meiner Antwort, war früher mal am Gymnasium und wahnsinnig schlecht in Mathe, auf der Realschule auch nicht geglänzt aber Jahre später in meiner Allgemeinen Fachgebundenen Hochschulreife über eine staatliche Berufsoberschule 11 Punkte in der Abschlussprüfung gehabt.

So, nun zu dir, das wichtige meiner Meinung nach, ist die Einstellung zu dem Fach. Versuche dich dafür zu begeistern mit Zahlen zu spielen, und wie die Logik irgendwo immer erkennbar ist.

Dann sei aufmerksam im Unterricht, denke mit und versuche es sofort zu verstehen. Wenn es nicht gleich klappt, dann frag so lange nach, bis dus raffst, egal wer dumm schaut.

Das ist essentiell, denn dir das zu Hause anzueignen dauert viel zu lange. Dafür wird der Kerl vorne an der Tafel mit der Beamtenpension bezahlt.

Wenn du es verstanden hast, dann musst du es am Besten täglich wiederholen, wenn auch nicht lange, aber es ist wirklich ne Übungssache, Zusammenhänge zu verstrehen, gerade, wenn es um die Anwendungsfragen geht, die man nicht ohne Übung bearbeiten kann, da du die Zusammenhänge zwischen den Worten und den Lösungswegen nicht verstehst.#

Wenn du dazu bereit bist, dann nimms, kann einem dann sehr leicht fallen und sogar Spaß machen, weil es nicht zu fordernd ist und gute Resultate erzielt.

Aber du musst dahinter bleiben. Ich bin beispielsweise ein Mensch, verstehe ich die Logik hinter etwas, dann fällt es mir sehr leicht das zu lernen. Dagegen bin ich eine Niete im Auswendiglernen! Musst du selber abschätzen, aber bleib immer motiviert, Einstellung ist da alles!

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Quantitatives Wachstum: Wir hatten bereits Ansätze eines quantitativen Wachstums durch das Verbot von FCKW und vermeidung der Bodenverschmutzung durch Schwermetalle wie Blei usw, ich denke auch der Atomausstieg zählt dazu. Das Problem ist, dass aktuell es wirtschaftlich nicht im Interesse jeden Landes liegt seine Wirtschaft ökologisch zu orientieren (siehe USA und China), also quantitativ kann man auch nachhaltig im ökologischem Sinne sehen. Qualitatives Wachstum ist dass man gewährleistet pro Kopf der Bevölkerung ein gleich verteilte und mögliche Zunahme der Bedürfnisse durch Produkte (auch Arbeitsplätze Einkommen, Vermögensverteilung)erreicht, dabei soll die Sauberkeit der Umwelt dauerhaft mindestens gleich bleiben oder steigern.

Das halt also im Grunde genommen nichts mit "mehr" und "besser" zu tun. Als Vergleich kannst du gern mal Club of Rome googlen, die befassen sich seit ich glaub 1972 damit.

Ich hoff das hilft dir

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