Viele "tippen" inzwischen auf einen Juristen (Dr.) und Wehrmachtsangehörigen ["A.B."], der [genau wie sein Vorgesetzter "M.L."] in Yad Vashem geehrt wurde. Die Stadt müsste dann Breslau ["Venedig Polens"] sein.

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ACHTUNG! Es handelt sich NICHT um Ma.Di. (!) , sondern um das KINOGIFT (!) Ka.He. !!!

Viel Erfolg und schon jetzt alles Gute für 2022 ... vielleicht auf ein Wieder"sehen" zu Ostern ?!?!?!

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Gern!

Wichtigster Hinweis ist wohl das Land, um das es geht: SURINAME !!! ... er starb dann "bei uns" 1945

Viel Erfolg ... und schon jetzt alles Gute für 2022

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Die Auflösung stand erst HEUTE (Montag, 26.4.) im KULTURTEIL des Tagesspiegels.

Ich habe die Print-Ausgabe - es müsste aber auch online zu lesen sein.

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Ja, die Ausführungen zum GOLDENEN KALB / TOTEM sind beim Raten / bei der Entscheidung für/gegen AW oder SD oder ... ein Problem, das wohl bisher KEINER in unserer Rate-Community abschließend sicher einordnen konnte.

ICH habe mich für A.W. entschieden, nachdem ich schließlich davon ausgegangen bin, dass diese Bemerkungen zum GoldenenKalb/Totem im übertragenen Sinne zu verstehen sind ... dann kann eine "stehende Blech-Dose" auch als "Totem" angesehen werden.

Und SO habe ich nun also meine Gesamtlösung vor einigen Tagen abgeschickt.

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Wer kann mir beim Tagesspiegel Osterraetsel 2020 helfen?

Nummer 5:

Einer, der spät zu natürlicher Einsicht kam

Auch Journalisten kriegen manchmal die Kurve, schieben die tagesaktuellen Aufgaben beiseite und wenden sich nachhaltigen Dingen zu. Der Nachname des Gesuchten klingt fast wie eine Blume. Ob er dies eines Tages wie einen Auftrag ansah, ist nicht überliefert. Der Sohn eines Künstlers widmete sich jedenfalls im fortgeschrittenen Alter der Flora und Fauna. Mitte fünfzig war er da schon, als er seine wahre Berufung erkannte. Überliefert aber ist, dass er mit seiner Ehefrau zusammen einen Garten anlegte, der nicht nur Zierde war, sondern auch Gemüse und Obst übers Jahr lieferte, und an Sommerwochenenden für Interessierte geöffnet wurde. Esoteriker ist er nicht geworden, dafür war seine Skepsis zu ausgeprägt. Aber er hielt dem Menschen seine Zerstörungswut vor, mokierte sich über die Verwüstungen zwischen Rasenteppichen und Gartenrabatten, plädierte für den freien Lauf der Natur, begleitet, behütet und gezüchtet von einer wissenden Hand. Ein Garten hatte nicht zu funktionieren, er hatte nicht Untertan zu sein, sondern ereignen sollte er sich – oder eben auch nicht. In seinen Büchern empfahl er, die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen, den Geruch und Geschmack von Pflanzen zu achten. Rund fünfzehn Jahre blieben ihm für seine späte Berufung, ehe er im Alter von 71 Jahren starb.

Bin bei den anderen Lebensläufen, soweit ich sie gelöst habe, sehr gerne behilflich!!

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"Der neugierige Gärtner"

Aber Nr.1 , Nr.4 ???????

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