Hi, ich studiere zwar nicht Wirtschaftspsychologie, sondern Allgemeine Psychologie, aber an meiner Hochschule gibt es das auch. Bei uns ist es so, dass, egal ob Wirtschaftspsychologie oder Allgemeine, man eineinhalb Jahre die gleichen Module und ab dem vierten Semester verstärkt wirtschaftslastige Module hat. Mit Wirtschaftspsychologie kannst du danach in unternehmen arbeiten, etwas mit Personal-/Arbeitspsychologie usw. machen. Mit dem Einstiegseinkommen kenne ich mich nicht aus.
Falls du aber BWL nicht magst, würde ich mir das dringend nochmal alles überlegen...

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Ich würde mir an deiner Stelle nicht zu viel auf einmal zumuten. Hatte mehr oder weniger das gleiche Problem, als ich von der Schule in die Uni kam. Mir hat es geholfen das Lernen in meinen Tagesablauf einfach mit einzuplanen, genauso wie Zähneputzen, essen, etc. Du kannst ja einfach mit ein, zwei Stunden pro Tag anfangen und danach dir viel Freizeit gönnen:). Vielleicht klappts ja so ein bisschen besser...

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Ich kann aus eigener Erfahrung auch sagen, dass das Psychologie Studium nicht viel damit zu tun hat, was die meisten Leute  denken. Vielleicht solltest du dich erstmal über die Studieninhalte informieren, bevor du diese Entscheidung triffst.
Es gibt aber definitiv Studenten (wie in jedem anderen Studiengang auch), die selbst einmal eine psychische Krankheit hatten oder noch immer krank sind. Natürlich solltest du möglichst schnell gesund werden, aber das muss dich nicht davon abhalten zu studieren oder dir einen Traum zu erfüllen. Hast ja aber noch ne Weile Zeit:)

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