Also, es gibt seit dem 01.04.2007 das Gesetz zur Pflichtversicherung. Wenn er seitdem nirgendwo versichert war, muss er ab dann rückwirkend seine Beiträge zahlen... das dürften ein paar tausend Euro sein (ca. 145 € / Monat als Mindestbeitrag). Selbst wenn er sich jetzt um Harzt IV oder einen Job kümmert, da wird er wohl kaum drum rum kommen, es sei denn er findet eine Krankenkasse die das "unter den Tisch fallen lässt" (eigentlich verboten, aber es gibt solche Krankenkassen.. Voraussetzung: Er war nicht beim Arzt oder hat sonstige Leistungen in Anspruch genommen). Falls du mehr wissen magst oder noch speziellere Fragen hast, gerne Pn!
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Die erste Frage die sich mir stellt ist: Wieso bezahlbar? Wenn Rehasport über die Krankenkasse verordnet wird, stellt der Leistungsanbieter direkt die Rechnung an die Krankenkasse. Oder zahlst du Aufschläge für Geräte, Spezialtraininer etc? Ansonsten lass dir eine Bestätigung geben, wie oft du da warst und dass du ab jetzt nicht mehr teilnimmst und gib das bei deiner Krankenkasse ab. Ärger bekommst du nicht :-)