Leider kann man das nach den Fotos (der Stein ist darauf sehr klein) nicht bestimmen - aber viele Feldspäte und Calcit fluoreszieren unter UV-Bestrahlung, das ist nicht außergewöhnlich. Sieht unter "Normallicht" aus wie ein Kinnekulle-Diabas.

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Für Briten ist der Irak ein Staat in "Middle East" - der traditionell bis zum Khaiber-Paß bzw. Belutschistan reicht, für uns "Vorderasien" oder "Naher Osten". Der indische Subkontinent bildet Südasien - oder den mittleren Osten. Daran schließen sich dann (im nördlichen Teil) Ostasien bzw. "Ferner Osten" und (im südlchen Teil) Südostasien an.

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Paläontologie und Archäologie sind sehr verschieden! Als Archäologe brauchst du Geschichts- und Sprachkenntnisse alter Sprachen/Kulturen (unverzichtbar Latein und Altgriechisch), als Paläontologe v.a. Biologie bzw. Anatomie, Geologie und Naturwissenschaften. Einstellungs- und Verdienstmöglichkeiten in beiden Fachgebieten z.Zt. recht schlecht. Hochschullaufbahn (alle Stellen langfristig besetzt und "Kampf" um Forschungsmittel), oder öffentl. Dienst (große Museen, geolog. Landesämter, Denkmalschutzbehörden). Schöne Hobbies und Interessengebiete, aber problematische Aussichten.

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Untersetzer für "Kristall-Römer" (geschliffene Weingläser). Der Aufkleber soll aussagen, dass das Design geschützt gegen Nachahmung ist - bzw. sein soll.

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Kommt auch auf die Dicke der Opalschicht an - und ganz wichtig: den Fundort. Er sollte durch ein Mineralienetikett (das auch den Namen des Edelsteinhändlers angibt) belegbar sein. Für ein Stück mit ca. 2 mm Opaldicke und ohne Fundortnachweis scheinen mir auch 70 Euro zu teuer. Aber Hauptsache, das Stück gefällt dir.

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In manchen Bereichen ist es schon so. Hier haben gerade 30 Auszubildende für Krankenpflege ihre Ausbildung begonnen - davon sind zwei Deutsche, alle anderen haben Migrationshintergrund, die meisten einen afrikanischen.

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