Mit Sicherheit nicht. Ein nur zufällig zahnförmiger Stein.
Er war wohl nicht das "letzte" Genie, aber vielleicht das letzte "Universalgenie", da er fundierte Kenntnisse aus vielen Fachgebieten besaß (außer der Musik). "Geniale Menschen" gibt es immer mal wieder - es kommt auch auf die Definiton von "Genialität" an. Auf jeden Fall leistete er Außergewöhnliches.
Es ist unklar, wieviele Steine das sind (und ob Bild 3 den Stein von Bild 2 von der anderen Seite zeigt) und es fehlen Größenangaben. Das oberste Foto zeigt eine Chalcedon-Brekzie (in Fluß oder Brandung abgeschliffen). Bild 2 könnte ein Fossil sein - aber gibt es davon ein Foto der anderen Seite und eine Größenangabe? Der Stein ganz unten besteht überwiegend aus Quarz (auch im Fluß oder Brandung zugerundet).
Ohne genaue Fundortangaben für Sammler uninteressant und wertlos. Ansonsten Flohmarktwert, pro Stück 3 bis 4 Euro. Es sind keine "Edelsteine" sondern ein Bergkristall und Teile von Quarzdrusen.
Quarz-Kristalle mit etwas rötlichem Hämatit. Für Mineraliensammler uninteressant. Ist auch sehr spröde und würde beim "Öffnen" zerbrechen.
An der Nordküste von Seeland (Gilleleie, Liseleie, Hundestedt u.a.) - da kann man Ausflüge z.B. nach Kopenhagen, Roskilde usw. machen. Oder Fjellerup, Grena Südstrand usw. - mit Ausflügen nach Arhus, Aalborg, Ebeltoft usw. Alles am Kattegatt. Die Nordseeküste ist rauh, das Wasser kälter, das Hinterland ohne nette Städtchen - und teurer!
Erstmal selbst nach geologischen Kriterien eingrenzen (geolog. Situation des Fundortes, Gesteinshärte, Einschlüsse nach Farbe und Form usw.). Google Lens taugt nicht viel - erkennt auch häufige Mineralarten nicht.
Größte Chance auf wolkenfreien Himmel.
Der Anhänger ist 925er Silber, der geschliffene Stein evtl. ein "Goldtopas". Bei der Kette müsste man nach einer Feingehaltspunze suchen (meist am Verschluss). Das rechte Foto zeigt, dass das Schmuckstück aus 585er Gold besteht. In der Schatulle wohl "Modeschmuck" - aber auch da nach Punzen suchen.Mittig wohl ein Schmuckstück mit geschliffenen Aquamarinen.
Ja, das ist ein Fossil in Flint der Oberkreide Norddeutschlands od. Dänemarks. Deutlich sichtbar die rautenförmigen Ambulacralfelder von Galerites sp. (ein Seeigel). Aber es gibt weit besser erhaltene Fossilien dieser Arten - gezielt suchen!
Da fehlen Fotos, die die Signaturen deutlich zeigen sowie Größenangaben der Bildformate. Ohne deren Angabe sowie ob es sich um Drucke oder Originale handelt, kann man den Wert nicht einschätzen.
Unter welchem Kaiser denn? Es gab viele in der deutschen Geschichte.
Ein Foto der Aufsicht (auf farblich neutralem Untergrund) wäre sinnvoll. Welche Härte (Ritzhärte) hat das Objekt? Lässt sich mit einem Fingernagel darauf ein Kratzer verursachen? Oder ist es "steinhart"?
Wir könnten auch "mittendrin" im natürlichen Klimawandel sein.
Das ist Glasschlacke.
Das könnte sein - aber um es zu entscheiden, müsste man die Fundsituation kennen. Hat man ihn aus z.B. 2m Tiefe ausgegraben, dann wohl nicht.
Und was soll das Besondere daran sein? Wenn ich bei mir 1,7m tief graben würde, dann fände ich hunderte von Steinen. Alles ganz normal.Und wenn du wissen willst, welche Gesteine an deinem Wohnort vorkommen, dann besorge dir eine geologische Karte der Region und schau selbst nach.
Über einen Anwalt eine "Gegenforderung" über 600 Euro stellen (Körperverletzung wegen schlafloser Nächte aufgrund unberechtigter Forderung).
Sowas hatte ich neulich auch. Brief ging zurück mit Vermerk sinngemäß "Empfänger an der Adresse unbekannt" - obwohl die Adresse korrekt war. Hab mich bei der Postfiliale "beschwert", den Brief erneut mit derselben Adresse wieder abgeschickt (musste erneut bezahlen!) - und der Brief kam an. Die Post wird leider immer unzuverlässiger (und langsamer sowie teurer).
Bitte Fundgebiet angeben. Es sieht einem Seelilienstiel recht ähnlich.