Du musst nur die Städtenamen z.B. bei Wetter.de eingeben.

Du sollst die beiden Satellitenfotos vergleichen. Ist doch ganz einfach, man sieht deutlich, wie stark Dubai gewachsen ist, wi bzw. wo die küste verändert wurde usw.
Das dritte Foto zeigt, dass unter einer rötlichen äußeren Schicht ein messingfarbenes Mineral ist (es sei denn, dass das Foto stark farbverfälscht ist). Dann könnte es sich um eine Markasitknolle handeln. Bedeutsam wäre es, den Fundort zu kennen (wo in Deutschland?).
Atlas zur Anatomie des Menschen; außerdem viele grundlegende Lehrbücher zu Physiologie, Anatomie usw. Fahre in eine Uni-Stadt und gehe in die dortige Bibliothek. Die haben meist einen Handapparat an Lehrbüchern für Erstsemester. Aber wichtig sind auch Chemie, Biologie und Physik.
Der Schildvulkan fördert v.a. kieselsäurearme, dünnflüssige Laven, die sich rel. weit verbreiten (deshalb der eher schild- als kegelförmige Berg). Dazu wenig Aschen. Die Ausbrüche sind weniger explosiv, weniger gefährlich.
Meist sehr alte Gesteine, die recht tief abgetragen wurden. Im Tertiär (durch die Auffaltung der Alpen im Süden; alpidische Orogenese) zerbrach die Erdkruste nördlich davon, einzelne Schollen sanken ab (z.B. Oberrheingraben, Aachener Bucht, Neuwieder Becken), andere wurden herausgehoben (Bruchschollengebirge), z.B. Thüringer Wald, Harz, Rheinisches Schiefergebirge. Daneben gibt es auch im Tertiär entstandene vulkanische Gebirge (Vogelsberg, Kaiserstuhl).
Der Oberrhein zwischen Basel und Mainz/Bingen fließt in einem breiten tektonisch verursachten Grabenbruch (endogene Verursachung). Das "Durchbruchstal" des Mittelrheins (zwischen Bingerbrück und Koblenz und dann zw. Andernach und Bad Godesberg) ist ein "antezedentes Tal" , wurde durch Erosion , also exogen, verursacht. Das Rheinische Schiefergebirge hob sich (im Tertiär) und der Fluß schnitt sich ein.
Aler liegt im nördlichen Polargebiet - niedrigste Temperaturen November bis März; McMurdo in der Antarktis - tiefste Temperaturen Mai bis September. Im Vergleich zu Hannover sehr niedrige niederschlagswerte - da kalte Luft nur wenig Feuchtigkeit enthalten kann.
Ganz viel. Das Relief ist sehr vielgestaltig und abwechslungsreich (viele schöne Landschaften, z.B. Wasgau, Pf. Weinstraße, Donnersberg, Rheinhessen, Hunsrück) und die Vegetation ebenso - z.B. die größte zusammenhängende Waldfläche Deutschlands.
Der Bodentyp Pseudogley besitzt ein A-Sw-Sd-Profil, also ein Zweischichtprofil mit wasserstauendem Untergrund (Staunässesohle) und wasserleitender Deckschicht (Stauwasserleiter). die Wasserundurchlässigkeit des Untergrundes kann geologisch oder fossil pedogenetisch verursacht sein. In der Deckschicht keine nennenswerte Tonverlagerung, der Sw-Horizont ist stark fleckig oder gebleicht, meist grau und enthält häufig Konkretionen. Es gibt auch: sekundären Pseudogley, Braunerde-Pseudogley, Parabraunerde-Pseudogley, Podsol-Pseudogley, Pelosol-Pseudogley bis hin zu Übergangsmoor-Pseudogley und den eigenständigen Stagnogley (AhSw-Sw-IISd-Profil). Der Bodentyp Gley hat ein A-Go-Gr-Profil, wobei der Go-Horizont immer rostfleckig ist und Gr stets Reduktionsfarben (grau, graublau, graugrün) aufweist. Untertypen ist der Oxygley (ohne Gr) und der Nassgley (A-Gr- oder GoA-Gr-Profil) sowie der Anmoorgley. Übergangsformen sind Braunerde-Gley, Parabraunerde-Gley, Podsol-Gley, Pseudogley-Gley, Rendzina-Gley und Pelosol-Gley. Im typischen Gley gibt es oft Raseneisenstein und Kalkablagerungen.
Das sieht aus wie "sächsischer Granulit". Ziehe das Buch von Pietzsch: "Geologie von Sachsen" zu Rate.
Überlege und vergleiche: Erreichbarkeit, Parkflächenausstattung, Erweiterungsmöglichkeiten, Konkurrenzsituation, Nähe zu Wohngebieten, Grundstückspreise usw. Ein einfaches Thema!
Eine Pyrit-Konkretion. Sie hat sich um einen kleinen organischen Partikel gebildet. Findet man oft in Schiefern des Devon, z.B. im Bundenbacher Schiefer und Wissenbacher Schiefer.
Zusatz: Es gibt eine ganze Buchreihe "Ozeanische Bibliothek 1984", erschienen bei Ullstein - mit vielen Utopie- / Dystopie-Romanen.
Ist wahrscheinlich Calcit. Man eine Säureprobe.
Mein eBook-Reader liegt seit einiger Zeit in der Schublade. Ich liebe das Haptische an einem Buch (wenn es qualitätvoll gebunden wurde), möchte hin und her blättern, lese viele illustrierte Bücher (größere Formate) - bei alldem können eBooks nicht mithalten - meine Erfahrungen damit waren nicht gut. Auf Reisen kann man so Romane mitnehmen, das spart Gewicht und Platz - mehr aber auch nicht. Und dazu liebe ich antiquarische Fachbücher - gibt es niemals elektronisch.
Ein "wolkig" gefärbter Chalcedon, evtl. ehem. Teil einer Achatdruse.
Möglicherweise ein Magnetit-Kristall. Kann man nach den fotos schlecht beurteilen, da sie farbverfälscht sind.
Flachtafelige hämatit-Kristalle. Mache eine Strichprobe - der Strich müsste rot (nicht schwarz) sein.
Ein metamorphes Gestein, das u.a. Granat-Kristalle (Almandin) enthält.