Möglich ist alles. 3 Tage sind noch nicht allzu lange. Ich würde sagen, Ruhe bewahren und abwarten. Nach einer Woche würde ich meinen Frauenarzt einschalten. Allerdings ist Panik schieben immer der falsche Ansatz.

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Vielleicht setzt du dich mal besser mit der Frage warum du Angst vor ihr hast auseinander. Wie du gerade gesagt hast, weißt du nicht mal wovor du Angst hast. Wahrscheinlich wirst du merken, dass deine Angst ziemlich unnötig ist, wenn du dir Gedanken darüber machst.Sollte das nichts bringen würde ich dir ein Gespräch mit deiner Lehrerin, deinen Eltern oder deiner Vertrauenslehrerin empfehlen. Ich kenne deine Situation nicht allerdings denke ich, dass dir deine Eltern mit Sicherheit Tipps geben können.

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Was heißt schlimm. Erstmals musst du damit klar kommen und wissen, ob du dich damit zufrieden geben kannst. Je nachdem, was du mit diesem Zeugnis tun willst solltest du die 5 vielleicht ausgleichen können. Wenn du dich auf eine Ausbildungsstelle bewirbst ist die 5 vielleicht nicht direkt der beste Start aber stellt keine großen Hindernisse dar. Es kommt jedoch immer auf die Ausbildungsstelle an. Solltest du dich allerdings für eine höhere Klassenstufe qualifizieren wollen musst du dich 5 ausgleichen können anders wirst du nicht in die nächst höhere Klassenstufe versetzt. Hier findest du die Versetzungsregeln. http://www.lgl.de/lgl-wp/wp-content/Unsere_Schule/Sekundarstufe_I/versetzungsbestimmungen.pdf

Viel Glück in der Schule.

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Ein einfaches Ja, sollte die Frage beantworten können. Ich schätze, dass das Unterbewusstsein hier eine große Rolle spielt, da man oft gar nicht weiß, wie stark einen Dinge belasten. Schlimm ist diese Gefühlslage natürlich keineswegs, da du dir selbst Gedanken darüber machst, warum du so reagierst. Also merkst du selbst, dass etwas nicht stimmt. Ich würde dir raten mit Freunden, Kollegen oder deiner Familie über deine Verluste zu sprechen. Meistens hilft ein guter Zuhörer, der einfach ein offenes Ohr hat. Du musst nicht unbedingt erzählen, wie es dir geht, du kannst auch einfach deine Ratlosigkeit ausdrücken. Dein Umfeld weiß sicherlich, wie man dir helfen kann. Zu viele Gedanken sind jedoch nie gut also versuche dich abzulenken und wenn du merkst, dass dich beide Todesfälle zu sehr belasten oder du keinen anderen Ausweg mehr findest würde ich einen Psychotherapeuten aussuchen, der explizit auf Posttraumatische Störungen spezialisiert sind. Du wirst sehen, dass die Suche nicht schwer wird, da viele Therapeuten darauf ausgebildet sind, sei dir aber deiner Wahl sicher und tue nichts, was du nicht tun möchtest.

Manchmal liegt aber die Lösung oftmals auf der Hand. Und behalte im Hinterkopf, dass dich dein Umfeld besser kennt als jeder Therapeut es jemals tun wird.

Viel Glück. Und nicht aufgeben. Deine Ratlosigkeit verschwindet sicherlich bald

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Erstmal denke ich, dass so ein Verlust nicht wieder gut werden kann, sondern man ihn nur als Gewöhnung ansieht. Ein solches Trauergefühl zu unterdrücken ist nie gut. Fatale Folgen kann es haben, muss aber nicht. Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Folgen zeigen sich in mangelndem Selbstbewusstsein bis hin zur Depression. Dieses Themengebiet ist viel zu groß um es in einen Text zu verfassen. Allerdings ist mein Rat jegliche Gefühle zuzulassen, da man sich selbst damit einen sehr großen Gefallen tut und man posttraumatische Ereignisse besser Verarbeitet indem man sie laut ausspricht, mit anderen teilt oder sich eben nur Gedanken darüber macht.

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Tagebuch schreiben. generell anfangen aufzuschreiben, was du den Tag über erlebt hast, wie es dir de Tag über ergangen ist. Lies ein Buch, chatte mit Freunden oder fang an zu zeichnen. Lass deiner Kreativität freien lauf.

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