Hallo, da du berufstätigbist, wird dein Sohn sicher in eine Krippe gehen. Wie isst er denn da? Ansonsten würde ich zur Ruhe raten. Wenn ihr dem Essen zu viel Aufmerksamkeit/Bedeutung schenkt, kann es später, wenn er größer ist, passieren, dass viele Probleme über das Essen (zu viel oder gar nicht) gelösst werden. Versucht ruhig zu bleiben. Ich kenne keinen Jugendlichen, der noch Gläschenkost isst. Setzt euch ganz normal an den Tisch und alle essen das Gleiche. Kinder verhungern nicht. Kinder verändern auch sehr oft den Geschmack. Was sie heute essen, schmeckt ihnen nächste Woche nicht mehr. Das ist ganz normal. Biete immer wieder das "Erwachsenen-Essen" an. Irgendwann wird er seine Meinung sich zu eurer Zufriedenheit ändern. Einfach ruhig bleiben!

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seiauf ihn stolz. wo gibt es noch ex-väter,die sich kümmern und auch noch zahlen?

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Leider besteht ein solches Recht nicht. Du kannst nur mit den betroffenen Kollegen sprechen, ob ein dauerhafter Wechsel möglich ist. Vielleicht gibt es ja jemanden, der alles außer Frühschicht arbeiten möchte. Wenn nicht, kannst du niemanden böse sein, denn versetz dich mal in deren Lage und jemand "verlangt" solche extras. Viel Glück.

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Hallo Tanja,

das hat unsere Tochter auch gemacht. Das gibt sich wieder, Tritt aber immer wieder auf. So bis sie ungefähr 6 / 7 sind. Meine Kinderärztin hatte mir empfohlen, sie für 2 - 3 Stunden am Tag wegzugeben (Kindergarten, -krippe). Das war sehr schwer für uns beide. Sie weinte jeden Morgen ganz entsetzlich, wenn ich sie abgegeben habe. Die Erzieher haben sich rührend um sie gekümmert. Nach ca. 4 Wochen war ihr klar, dass ich immer wieder komme und wenn Fremde mich ansprechen, dass die Mama immer da bleibt bzw. nicht weggenommen wird. Wenn sie sich dann eingewöhnt hatte, ging alles sehr gut. Auch die Begegnung mit anderen Menschen. Allerdings bei jedem Ort- bzw. Bezugspersonenwechsel (Wechsel Kinderkrippe - Kindergarten, Wechsel Kindergarten - Schule, Beginn eines Schwimmkurses etc.) ging das Weinen und Fremdeln wieder von vorn los. Und da muß man dann dem Kind zeigen, dass alles gut ist und man der "neuen" Person vertraut. Mitleid mit ihm macht alles schlimmer. So hart es klingt, man muß einfach gehen und draußen weinen, wo es das Kind nicht sieht. Das zahlt sich aus.

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