Onkelz ist ziemlich einfach. Das einzige was ein Minimum, aber auch nicht viel, an Können erfordert sind manche Soli. Ich würde mit Auf Gute Freunde anfangen, Terpentin und Kirche sind auch recht einfach.
Wie lange spielst du denn schon, was für eine Gitarre hast du (ich vermute E) und wie ist diese gestimmt? Ein Powerchord sollte eigentlich keine sonderlich große Hürde darstellen, du brauchst hier ja je nach Technik nur 2-3 Finger und hast die freie Wahl ob du den Chord als Barré Griff spielen möchtest oder nicht. Am sinnvollsten wäre es allerdings du wendest dich an den nächstbesten Gitarrenlehrer und nimmst etwas Unterricht, und wenn es nur einige Stunden sind. Die Basics sollte man auf jeden Fall richtig lernen, denn ist die Technik erst mal verkorkst brauchst du Jahre um dich umzustellen und wirst es bitter bereuen!
Das ist vollkommen normal, gerade am Anfang deiner Gitarristenkarriere. Hier hilft nur: weiterüben! Auch an dieser Stelle wird sich eine Hornhaut bilden. Lass deiner Haut aber genug Zeit sich immer wieder zu erholen, also lieber eine Stunde am Tag und das jeden Tag als einmal in der Woche 7 Stunden am Stück. Was derweil noch weiterhilft: Lockerer spielen. Gerade beim Barré neigt man dazu ungeheuren und absolut unnötigen Druck aufzubauen was genau zu den von dir genannten Symptomen führt. Auf keinen Fall aber irgendwie den Finger mit etwas künstlichem schützen, das ist kontraproduktiv und sorgt nur dafür dass du keine Hornhaut bekommst. Dann könntest du nie ohne deinen Fingerschutz spielen - willst du das wirklich?
Was du letztendlich tust bleibt natürlich alleine dir überlassen, bei mir war es jedoch so dass für das Gitarre spielen kein anderes Hobby auf der Strecke bleiben musste. Du wirst ja jeden Sport machen weil er dir gefällt, und hättest du keine Lust darauf hättest du schon längst mit dem einen oder anderen aufgehört. Ich würde es auf mich zukommen lassen und wenn sich wirklich Stress einstellt, das wirst du ja ziemlich schnell merken, kannst du immer noch handeln.
Und solltest du jemals auf die Idee kommen aus Zeitgründen deinem Gitarrenunterricht aufzuhören: Kein Grund mit dem Gitarre spielen aufzuhören! Ich würde dir trotzdem nahelegen das nicht zu tun und vor 5-10 Jahren Unterricht nicht ans aufhören damit zu denken.
Ich würde den hier nehmen: http://www.thomann.de/de/hercules_stands_gsp39wb_guitar_wallmount.htm
Es gibt zwar billigere alternativen (wurde schon genannt, der K&M Wandhalter), jedoch habe ich die bei mir alle wieder rausgeworfen. Der Grund: keine mit bekannte Lösung ist durchdachter als der Hercules Wandhalter: Die Gitarre ist einfach einzuhängen, ist dann gesichert UND die Gitarre ist auch noch ein gutes Stück von der Wand entfernt so dass hier keine Kratzer entstehen (oder bei empfindlichen Instrumenten an der Außenwand Probleme entstehen).
Ich habe für meine Warlock damals ein "Rockcase" angeschafft, da stand sogar immer extra dabei für welche B.C. Rich Modelle das Ding geeignet ist. Das hier scheint der Koffer für die Beast zu sein, zumindest laut Beschreibung: http://www.thomann.de/de/rockcase_rc10625b_beast_jrv_case.htm
Früher haben diese Koffer noch im Bereich 50-60€ gekostet, scheinbar sind die Zeiten in denen es so etwas "billig" gibt vorbei.
Aber etwas positives habe ich noch: Sollte das Beast-Case genau so geräumig sein wie das der Warlock (wovon ich ausgehe), passt nicht nur deine Beast rein sondern auch nahezu alles andere was du dir an Gitarren vorstellen kannst. Z.b. passt in meinen Warlock Koffer auch eine Gibson EDS-1275 Doubleneck oder eine Jackson RR oder...
Das Zauberwort heißt hier Abdämpfen. Und präzise spielen um "Kollateralschäden" beim Anschlagen zu vermeiden :D Also heißt die Antwort: ÜBEN!
von den Onkelz: "Auf Gute Freunde" und vielleicht "Kirche"
Passt, und ist auch eine gute idee :). Du brauchst eventuell noch andere Potis, denn die wo bei dem EMG standardmäßig für das solderless System dabei sind, sind die kurzen (short shaft), die bei einer Paula nicht passen. Da müsstest du dir zusätzlich eventuell noch die long shaft potis kaufen.
Die ESP/LTD ist für Metal wie gemacht, sollte das deine primäre Musikrichtung sein bist du damit wesentlich besser beraten als mit einer Epiphone oder einer Gibson. Ich selbst habe eine original Paula die nur ein Schattendasein fristet weil sie einfach nicht geeignet ist, zumindest nicht für meine Zwecke. Die Tonabnehmer klingen für mich zu "vintage", die Bünde sind mir zu "medium". Beides nicht mein Stil, ist aber Geschmackssache. Mit der LTD hast du im Optimalfall gleich aktive EMGs verbaut...
Einziger Nachteil: Auch wenn die ESP/LTD mehr nach Metal aussehen finde zumindest ich das Design einer original Paula in schönem Sunburst oder Honeyburst wesentlich schöner anzusehen.
Die Gitarre die du dir ausgesucht hast kannst du dir bedenkenlos zulegen. Für dein Geld wirst du eine sehr hochwertige und gut verarbeitete Gitarre haben mit der du lange Spaß haben wirst!
Hallo,
hier kann man nicht in Kategorien wie "besser" oder "schlechter" unterscheiden. Aktive Tonabnehmer sind bei weitem nicht so "lebending" wie ihre passiven Kollegen und kommen auch mit deutlich stärkerer Kompression daher. Abhängig davon was du damit machen willst kann das genau das sein was du möchtest. Gerade im Umfeld Hard Rock/Metal spricht nichts gegen aktive Pickups. Ich persönlich spiele von EMG sowohl passive (HZ-H4) als auch aktive (81-X, 81, 85) und bin mit dem Sound aller aktiven sehr zufrieden, den HZ jedoch würde ich mir nicht wieder kaufen. Wenn schon ein passiver dann ein guter Seymour Duncan (JB oder besser noch SH-8)
LG
Es gibt de facto keine "passiven Versionen", weder vom 81er noch vom 60er. Sicher, die HZ werden oft so bezeichnet aber das ist wohl eher Marketing. Der HZ-H4 beispielsweise klingt in keinster Weise auch nur annähernd nach dem 81er, das sind vollkommen verschiedene Sounds, alleine schon bezogen auf die Kompression lassen sich passive und aktive nicht miteinander vergleichen (zumindest nicht EMG mit EMG)
Abgesehen davon: Der Metallica-Sound ist an wesentlich mehr gekoppelt als an Tonabnehmer. Tu dir selbst einen Gefallen und suche dir einen "eigenen" Sound.
Ich würde mir an deiner Stelle einen Aufkleber anfertigen lassen, im Internet findest du genügend Anbieter die das für wenig Geld tun. Auf so etwas musste ich für eine Gitarre (allerdings um eine riesige Schramme zu verdecken - nicht freiwillig) auch mal zurückgreifen. Der Aufkleber ist jetzt schon seit 7 Jahren drauf und hält :)
Hallo,
dein Problem mit dem Sustain kann viele Ursachen haben, ich vermute aber es liegt an einer zu niedrigen bzw. falschen Saitenlage. Die meisten Gitarren werden meines Wissens nach mit 9er Saiten ab Werk ausgeliefert und sind auch dafür eingestellt. Wenn du jetzt Stahldrähte á la 11er draufmachst führt kein Weg daran vorbei die Gitarre neu zu intonieren und die Saitenlage auf die veränderten Spannungsverhältnisse anzupassen.
Durch das tiefe Drop C Tuning hast du ja wesentlich weniger Spannung auf den Saiten, wodurch sie etwas wilder schwingen und daher auch weiter vom Griffbrett wegmüssen um nicht an den Bundstäbchen anzuschlagen. Mit 9er Saiten hättest du dann noch weniger Spannung, meiner Meinung nach würde das dein Problem nur verschlimmern, würde ich also nicht testen. Davor eher 12er probieren, das würde ich aber auch eher bedingt empfehlen. Anhand dessen wie du das Problem beschreibst, würde ich die Saitenlage nicht durch schrauben an der Bridge verändern, mit veränderter Halskrümmung entgegenkommen...Vierteldrehung am Trussrod entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn das noch nicht hilft die Bridge etwas nach oben. Falls du das noch nicht gemacht hast empfehle ich dringend dich davor etwas in das Einstellen einer Gitarre einzulesen, sollte dir das nicht liegen bring sie lieber zum Fachmann.
Zur Problematik dass dir die Saiten beim Bending reißen: Entweder zu alt oder (eher wahrscheinlich) einer scharfe Kante an der Bridge. Da kannst du ja mit dem Finger mal fühlen, an der Stelle wo die Saite auf der Bridge aufliegt würde ich anfangen zu suchen :)
Grüße Mick
So trivial ist das mit "SHA entschlüsseln" nicht. Vereinfacht ausgedrückt ohne dich mit technischen Details zu bombardieren: SHA256 gilt als sicher. Zu dem "Text to SHA converter": Das ist ja gerade Sinn der Sache! Du kannst beliebige Daten (z.B. einen Text) durch eine SHA Funktion durchlassen und es kommt ein Hash-Wert raus. Das Ganze ist aber unumkehrbar, d.h. von dem Hashwert kann man nicht wieder auf das Eingegebene schließen.
Stelle dir grob vereinfacht gesagt folgendes Prinzip vor (Beispiel einer einfachen Authentifizierung): Du lässt ein Passwort z.B: "asdFGH" durch eine SHA Funktion. Heraus kommt sagen wir mal "df33fc8". Dieser Wert wird nun mit deinem Benutzername verknüpft gespeichert. Lässt keine Rückschlüsse auf dein Passwort zu. Du gibst nun erneut dein Passwort ein, das wird erneut durch eine SHA Funktion gelassen und der Hash wird nun mit dem gespeicherten verglichen. Dein Passwort kennst nur du und der "Eingang" der SHA Duntktion. So lange hier alles verschlüsselt und vertrauenswürdig ist gibt es keine Sicherheitsrisiken.
Du hast mehrere Möglichkeiten:
1) In RAW fotografieren und am PC später den Weißabgleich manuell so ändern dass dein Farbstich "weg" ist 2) Wenn du viel in dieser Hinsicht fotografierst eine Graukarte kaufen und als erstes Bild immer diese fotografieren. In deiner Kamera (wie genau müsstest du in der Bedienungsanleitung lesen) kannst du dann dieses Foto als Referenz für den Weißabgleich für den Abend verwenden. 3) Den WB auf "Kunstlicht" oder wie auch immer das in der Kamera genannt wird stellen
Wenn dein Budget eine große Rolle spielt würde ich dir zu einer Bridge-Kamera raten, das sind "hochgezüchtete" Kompaktkameras mit auswechselbaren Objektiven.
Solltest du das Hobby allerdings richtig betreiben wollen und kein Problem damit haben auch mal etwas unhandlichere Ausrüstung dabeizuhaben ist eine DSLR die richtige Wahl. Hier hast du den größten kreativen Spielraum, jedoch meist zu einem recht hohen Preis. Bilder im "dunkeln" kannst du mit einer DSLR auch am "besten" machen, sprich bedingt durch die relativ großen Bildsensoren ist das qualitätsmindernde Rauschen, verursacht durch die bei Dunkelheit benötigte hohe Verstärkung der Sensordaten (ISO-Wert), vergleichsweise geringer. Dann noch eine lichtstarke Festbrennweite dazu und du kannst auch auf Partys und anderen dunklen Orten verwertbare Bilder aus der Hand machen.
Aus der Ferne lässt sich natürlich schlecht beurteilen was du beim zurechtschneiden mit deinen Fotos machst, aber du könntest prinzipiell mal bei einem online-Fotoservice (gibts ja auch vom Discounter oder von Drogeriemärkten) deine Fotos hochladen und dir die "Vorschaubilder" anzeigen lassen. Aus qualitativer Hinsicht macht es ohnehin sinn, die Fotos bei einem solchen Service zu bestellen, da in den Automaten normalerweise nur gedruckt wird, die Fachlabore hingegen richtig ausbelichten und auch besseres Papier verwenen.
Das mit dem weißen Rand würde ich mir an deiner Stelle noch einmal überlegen bzw. zumindest testen, ein umlaufender weißer Rand wirkt meist edler als ein bis zu den Ecken ausbelichtetes Foto...siehe bei jedem halbwegs tauglichen Bilderrahmen!