also beim behaviouristischen ansatz geht man davon aus, dass alles verhalten erlent ist und wieder verlent werden kann(z.B. durch konditionierung) darum schaut man v.a. auf eine veränderung des verhaltens.

tiefenpsychologisch geht man davon aus, dass es in den frühen entwicklungsphasen des menschen innere konflikte gab (z.B. widersprüche zwischen eigenen motivationen/trieben und anforderungen anderer z.B. der Eltern), die er nicht richtig bewältigt hat. Diese wurden internalisiert, also besthen unbewusst im menschen weiter und machen sich irgendwann als symptome/psych. erkrankung beim menschen bewerkbar. ziel einer therapie ist es jene konflikte bewusst zu machen und möglichst umzustrukturieren.

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hm ich bin mir grad nicht sicher, aber könnte man eine der 2 personen nicht fragen: " wenn ich den anderen jetzt frage, ob er der lügner ist, würde er die frage mit 'ja' beantworten?"

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zweifels ohne ist die serie übertrieben, aber wenn du dich dafür interessierst, kann ich das Buch empfehlen: Paul Ekman "Gefühle lesen", mit Bildbeispielen. Auf seinen Erkenntnissen beruht die Serie. Ich studiere selbst Psychologie und wir haben Paul Ekman in der Biopsychologie beim Thema Emotionen behandelt. Seine festgelegten Basisemotionen gehören zum Grundwissen im Psychologiestudium.

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Hallo,

ich denke so pauschal kann man das nicht sagen. Viele haben hier schon Dinge aufgezählt, die dafür sprechen, dass Schöne Menschen es schwer haben. Allerdings muss ich der fairness halber und aus psychologischer sicht sagen, dass es auch viele Theorien gibt, die dafür sprechen, dass schöne Menschen es leichter haben. Zum Beispiel ist aus der Sozialpsychologie der sog "Halo-Effekt" bekannt. Das ist ein Beurteilungsfehler, der besagt, dass einzelne hervorstechende, v.a. leicht wahrnehmbare Eigenschaften einer Person einen best. positiven/negativen Eindruck erzeugen, der die Wahrnehmung der restlichen Eigenschaften "überstrahlt". Also wenn man z.B. eine sehr hübsche, gepflegte Person sieht, denkt man meist auch, sie sei sympathisch, interessant, clever, etc. Denk mal, wie oft du vielleicht schon jemanden kennengelernt hast, der sehr hübsch war und den typ dann automatisch gut fandest, ohne mehr über ihn zu wissen.

Allerdings kommt es, denk ich, immer auf den Einzelfall an. Wenn eine Frau sagt, sie sei hübsch und entspricht in ihrem Aussehen dann dem Typ "Billige Barbie" (solariumbraun, extrem blondierten Haare, große Brüste, etc.) greift bei vielen Männern, v.a. welchen, die nicht sehr tiefsinnig sind, natürlich gleich das gängige Stereotyp (Barbie= dumm, billig, etc). Aber dann find ich, ist die Frau auch selbst schuld. Wenn eine Frau "natürlich" schön ist, kann ich meinen Vorrednern zustimmen, dass viele Männer entweder ein bisschen Angst haben (schön+nett+schlau+interessant lässt die Frau einfach ein bisschen sehr mächtig erscheinen und das greift dann das Beschützer-Ego der Männer an) oder die Frau eher als lohnenswerte kurze Eroberung(evolutionär bedingter Jagd-Instikt) sehen und sich nicht für das Innere interessieren.

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also spontan fallen mir da nur albert camus, falls du es ein bisschen philosophisch magst, und Assia Djebar ein. Es lohnt sich auf jeden Fall was von Camus zu lesen (z.B. die Pest oder der Fremde), weil er und seine philosophie eig. zum allgemeinwissen gehören. Djebar ist auch ganz interessant. Sie befasst sich v.a. mit Frauenschicksalen.

ansonsten gibt es, glaube ich, auch bei wikipedia ne liste mit afrikan. autoren, nach ländern sortiert.

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naja, das kommt auf die uni an. in jena z.b. hat man bis zum master statistik und viele scheitern dran. ich selbst hatte im abi 15 punkte in mathe und hab grad im 3. psycho-semester ziemliche probleme. statistik ist halt nicht wie das mathe in der schule. also mathe ist schon am wichtigsten von den noten her, würd ich sagen. am besten schaust du dir mal von ein paar unis die modulkataloge im internet an. dann siehst du, wie viel statistik die uni macht, falls du in der schule in stochastik schon leichte probleme hattest. (-> module heißen meist "methodenlehre", auf "diagnostik" als fach solltest du auch achten, da ist auch nochmal mathematischen denken von bedeutung) was aber an jeder uni von gleicher bedeutung ist: Englisch! da kommt man nicht drum herum. fast alle wissenschaftl. texte, die du später z.B. für referate durcharbeiten musst, und etliche gute lehrbücher sind auf englisch.

damit du in den ersten semestern nicht ganz überfordert bist, solltest du auch ein grundwissen in neurobiologie haben, das bekommt man aber meistens sehr gut in der schule mit, wenn man bio nicht abwählt. wenn man kein bio in der schule weiter hatte, kommt man auch klar, muss in der uni aber mehr zeit zum nacharbeiten investieren. also das sind meiner meinung nach die wichtigsten sachen, die man neben einem guten abi haben sollte. vor allem englisch und mathe.im master musst du dich dann eh auf wirschaft, pädagogik, klink, neurowissenschaft, etc. spezialisieren. da kommt es dann mehr auf dein persönliches interesse und deine jeweilige eignung an.

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dem bisher genannten mit dem gesundheitsbewusstsein und so kann ich nur zustimmen. ich hab neulich auch mal gehört, dass es mit der menstruation bei frauen zusammenhängt. die soll glaub ich halt auch dafür sorgen, dass sich immer mal wieder das blut erneuert oder so. (blutspenden beispielsweise soll ja auch gesund sein) keine ahnung, ob das stimmt. wer mehr dazu weiß, kann es ja mal näher erläutern. ich habs nur irgendwo mal gehört.

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