Die Spinnen sind ja außen am Haus und nicht drinnen - dort habe ich ja keine Lampe mit Bewegungsmelder.
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Wir hatten vor 4 Jahren ein Nest auf dem Dachboden (gute 40 cm Durchmesser!). Die Tiere waren absolut "freundlich" und haben sämtliche andere Insekten rund ums Haus vertilgt. Ein Problem war allerdings der Kot, der unten aus dem Nest fällt (flüssige stinkende schwarze Brühe) und bei schlechtem Wetter die noch lebenden, herausgeworfenen Larven (natürliche Selektion, damit andere genug zu fressen haben). Allerdings half uns eine geniale Idee - Katzenstreu, welches auf einem alten Blech unter das Nest geschoben werden konnte und fast täglich ausgetauscht werden musste. Das Nest brachten wir dann im Herbst in die Schule als Anschauungsmaterial. Es war eine tolle Erfahrung, diese Tiere so nah beobachten zu können.