Und hier mal zu genau der selben Frage nochmal ein copy and paste:
Origin ist als genau so (un)bedenklich einzustufen wie Steam, ein Einkauf auf Amazon oder anderweitiges.
Tatsächlich war es nie eine Spyware. Es haben nur etliche tausend Leute ganz laut "Buh!" geschrien ohne mal zu hinterfragen gegen was eigentlich gewettert wird. Die unglücklich formulierten Passagen in den AGB wurden nicht mal einen Monat nach Release von Origin geändert.
Was scant Origin konkret?
Es untersucht den Rechner nach Installationen von EA-Titeln um diese selbstständig seiner Datenbank hinzu fügen zu können. Zudem analysiert es die Hardware des Rechners.
Warum tut es das?
Durch das Hinzufügen der Spiele bekommt der Nutzer die Möglichkeit auf Wunsch auch ältere Spiele in Zukunft bequem herunter laden zu können statt auf CD/DVD zurück greifen zu müssen. Darüber hinaus können Origin zugewiesene Titel automatisch mit Updates versehen werden, was dem Spieler Arbeit abnimmt. Die Informationen zur Hardware helfen bei Problemen mit Spielen mögliche Quellen leichter zu analyisieren. Das machen viele Programme, nicht nur Origin oder Steam.
Was tut Origin nicht?
Es scant nicht und hat auch nie nach Raubkopien gescant. Bei der Suche nach einzubindenden Spielen wird zwar überprüft ob es sich um ein Original handelt, aber auch nur um zu entscheiden ob das Spiel in die Bibliothek kommt, oder nicht. Konsequenzen musste bislang kein Spieler fürchten. Es analysiert auch nicht das Nutzerverhalten fernab der Origin-Software und sammelt keine privaten Daten über die jeweiligen Rechner.
http://www.gutefrage.net/frage/battlefield-3-origin-spyware--
Von Limearts