Um es kurz zu fassen, habe ich vor dem Gespräch ein Probetraining gehabt,war danach noch einige male zum Trainieren und habe DANN festgestellt, das Studio ist nichts für mich. Beim lesen der AGB's ist mir aufgefallen,dass das Datum bei der Unterschrift ab dem 26.06 datiert wurde.
Hallo, ich bin die Bekannte von der hier die Rede ist... leider sind hier einige Dinge durcheinander geraten. Nun also die komplette Story: Ich habe wie besagt einen Fernseher online bestellt. Bereits vor Zustellung erkundigte ich mich beim Verkäufer, was passiert wenn ich nicht zu hause sein kann beim Zustellversuch. Der Verkäufer teilte mir mit, dass dann eine telefonische Terminabsprache folgt, da es ein Sperrpaket ist. Beruhigt verfolgte ich die Sendungsverfolgung. Als ich dann am 07.03. abends noch mal nachschaute, stand da plötzlich: zugestellt an original Empfänger. Ich war aber nicht da! Eine Benachrichtigungskarte hatte ich auch nicht erhalten. Als ich DHL dann anrief, teilten die mir mit, dass der Bote es falsch eingegeben hat und das Paket bei meiner Nachbarin Frau R. abgegeben wurde. Das war sein 1. Fehler. Am nächsten Tag klingelte ich bei ihr und sie war erstaunt, da sie es nicht hatte. Allerdings hatte der Bote auch für sie ein großes Paket. Abgegeben wurden unsere Pakete im EG bei Fam. L. Frau L. klingelte bei Frau R. und teilte ihr mit, dass sie ein Paket für sie hat. Frau R. und ich wohnen im 3. OG. Auf dem Weg nach unten sahen sie die 2 Benachrichtigungskarten am Fenster des Treppenflurs im 1. OG kleben. 2. Fehler des Boten, da dort jeder Zugriff hat, anstatt die Karte in die jeweiligen Briefschlitze zu stecken. Frau R. nahm ihre Karte dann mit. Darauf hatte der Bote weder unterschrieben, noch eine Uhrzeit hinterlegt. Durch die Sendungsverfolgung hatten wir aber die Uhrzeit und Frau R. war zu der Zeit sogar zu Hause. Der Bote hatte NICHT mal bei ihr geklingelt. Er hatte wohl keine Lust die 2 Sperrpakete ins 3. OG zu tragen und machte es sich einfach. Das war sein 3. Fehler. Frau R. bezeugte, dass sie mein Paket noch bei Fam. L stehen sah. Als ich 1,5 Stunden später nach Hause kam hing nirgendwo eine Benachrichtigungskarte. Als Frau R. und ich dann zur Fam. L gingen um mein Paket zu holen, teilte Herr L. mit, dass 2 Jugendliche da waren und mein Paket abgeholt haben, dieser glaubte, dass es Helfer von mir waren, da ich den tv ja nicht selbst tragen kann. Fam. L wohnt erst nen halbes Jahr im Haus ahnten nichts Böses. Er sah wie sie mit dem TV nach oben gingen und war dann auch beruhigt. Als ich ihm mitteilte, dass ich niemanden geschickt habe, versuchte er die Jugendlichen zu beschreiben. Zusammen gingen wir durchs Haus und klingelten an diverse Türen. Seine Beschreibung passte aber auf Niemanden der im Haus wohnt. Ich vermute, dass der Bote (selbst wohl noch recht jung) die 2 Jugendlichen beauftragt hat, denn er wusste, dass ein TV nicht an dem Empfänger übergeben wurde und wusste, welche von den 2 Benachrichtigungskarten die richtige für den TV ist. Als ich erneut bei DHL anrief zusammen mit Frau R. teilten diese wieder mit, dass das Paket bei Frau R. abgegeben wurde. Als sich die DHL-Dame dann die Unterschrift angeschaut hat, stellte sich heraus dass es eben Herr L.war, der mit seinem Namen unterschrieben hatte. Erst war also ich bei der Sendungsverfolgung benannt, am Tel. wurde Frau R. benannt und die Unterschrift, die DHL vorlag war Herr L. 3 unterschiedliche Paket-Entgegennehmer... Und wie gesagt, der Bote selbst hat die Benachrichtigungskarten nicht unterschrieben und die Uhrzeit nicht notiert. DHL kann natürlich den Namen nicht rausgeben. Ich stellte dann Strafanzeige und warte seitdem, dass etwas passiert. Heute hat sich die Beschwerde-Abteilung von DHL bei mir gemeldet. Ich schilderte den Fall erneut und dieser Herr meinte, dass er es an den Vorgesetzten des Boten weitergibt. An mich würde sich als Nächstes die Haftungsstelle wenden. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Den TV werde ich wohl nicht mehr erhalten aber mein Geld verlange ich zurück.