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Wer sich über die positiven Folgen vom Konsum von LSD und anderer Psychedelika informiert, stößt oft auf den Begriff Bewusstseinserweiterung. Durch den VERANTWORTUNGSBEWUSSTEN und VORSICHTIGEN Konsum von LSD kann es einem Menschen, mit einer gesunden und reifen Psyche, gelingen,sein Bewusstsein zu erweitern, d.h. er bricht aus der üblichen Gesellschaftsordnung der westlichen Welt aus, legt die zT verachtenswürdige Denkweise ab und trifft die Entscheidungen, die sein Handeln bestimmen selbst und ohne Vorgaben. Eine Gesellschaft, die nur Mitglieder hat, die ein erweitertes Bewusstsein geniessen, ist deutlich mehr von Vernunft geprägt als die unsere (gegenwärtige). Nicht ohne Grund propagierte Timothy Leary in den 70ern den Massenkonsum von LSD. Habe selbst die Erfahrung gemacht, dass man mit Konsumenten von Psychedelica ein ganz anderes Gesprächsniveau erreichen kann, da diese auf bestimmte Themen nicht die vorformulierte Antwort parat hatten, die wohl ein Großteil der Menschen zu bestimmten Themen von sich geben. In diesem Sinne 'Turn on, Tune in, Drop out!' Habt Spaß mit LSD, habt keine Angst, aber seit vorsichtig!

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Einmal zu kiffen ist weder für deinen Körper noch für deine Psyche gefährlich. Du brauchst dir darüber keinerlei Sorgen machen. Cannabiskonsum allgemein ist,wenn man es nicht übertreibt (und das ist schwer), absolut nicht mit den Auswikungen von zB. Amphetaminen,Alkohol, MDMA oder anderen harten Rausch- bzw. Genussmitteln zu vergleichen. Dazu kommt noch, dass auch die Gefährlichkeit dieser Stoffe von Regierung und Presse maßlos und absolut unwissenschaftlich übertrieben wird. Dies führt dazu, dass bei den Menschen eine Furcht davor erzeugt wird. Denn das ist der gewünschte Effekt bei dieser Art von Anti-Drogen-Werbung. Es gibt einen Haufen Menschen überall auf der ganzen Welt, die täglich kiffen und trotzdem ihr Leben wunderbar auf die Reihe bringen. Mach dir keine Sorgen über mögliche Auswirkungen von dem einmaligen Konsum einer Droge, erst recht nicht wenn es sich dabei um Gras handelt.

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Die medizinischen Argumente, die zur Aufrechterhaltung des Cannabis-Verbotes verwendet worden sind, stammen aus Befunden schwerer Pathologie. Dabei ist allerdings zu beachten, dass Schäden, die Alkohol anrichtet, schwer, häufig und anhaltend sind; Schäden, die Cannabis anrichtet, sind leicht, selten und flüchtig. Aus medizinischer Sicht wird kein Schaden angerichtet, wenn Cannabis vom Verbot befreit wird. Das Cannabis-Verbot kann durch medizinische Argumente nicht gestützt werden.

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