Hallo ich bin Papa und 44 Jahre alt. Bei mir lief /läuft es ähnlich ab. Seit dem Auszug behauptete die Kindesmutter mir gegenüber und dem Jugendamt, sowie dem Gericht, das ich Drogensüchtig bin und die Wohnung verwahrlost. Sie finanziell unterdrückt von mir wurde und meine Kinder Hunger erleiden mussten. Junkies die Nachts, in die Wohnung kamen und gegen das Zimmer meiner Babys getreten haben sollen. Diese Aussagen der Kindesmutter waren anfänglich sehr verletzend. Hatte nämlich mein letztes Hemd für meine kl.Familie gegeben. Fahre täglich LKW und kann mir Drogenkonsum nicht erlauben. Die Wohnung ordentlich u. neuwertig, sauber eingerichtet. Eine Prüfung vom Jugendamt in der Wohnung und im Umfeld auf meinem Wunsch bis Heute ( 3 Jahre) nicht erfolgt. Man lässt ihre Aussage schriftlich im Raum stehen. 3 Jahre Umgangsrecht, 4 Beschlüsse derzeit. 7 Tage im Monat verbleiben die Kinder bei mir. Jeden Monat Verstösse gegen den Umgang und gezielte seelische Misshandlungen an meine Kinder um den Umgang unerträglich zu machen. Fahre immer zweimal auf eigene Kosten 600 km hin u. 600 km zurück um meine Kinder abzuholen. Fahre mit Ängsten, da eine Einhaltung der Beschlüsse von der Kindesmutter nach ihrer Laune geht und ich schon duzende male ohne Kinder zurückfahren musste, stattdessen bekam ich Schein anzeigen. Dennoch meine Kinder 3 u. 5 Jahre warten immer voller Freude auf den Umgang und lieben mich unbeschreiblich. Das weiß die Kindesmutter und macht sie unberechenbar. Würde froh sein wenn ini meinem falle auch geprüft wird, ob sie dem Kindes wohl entspricht. Meine Kinder wünschen sich Mama und Papa. Würden aber lieber bei Papa in Hamburg sein als im Odenwald. Fakt ist, das was man mir von Anfang an riet... Ein liebevoller Papa sein. Bindung zu den Kindern halten. Versuchen ihnen zu zeigen das man ihnen ganz nahe ist auch wenn Papa nicht da ist. Schöne Momente verbringen und die Streitigkeiten der Eltern trotz aller Umstände von den Kindern fernhalten. Was schwer fällt da Kindesmütter genau dies anstreben um den Kindern leid zu vermitteln. Wen ich meine Kinder heute abhole, freuen sie sich auf die Woche mit Papa und sagen seit neusten das sie mich 10000 mal lieber haben als Mama. Wobei man dies als Liebesbeweis sehen sollte und nicht abwertend der Kindesmutter gegenüber. Den Kinder passen sich gezwungenermaßen an die Elternteile an. Ihre Mutter lieben sie wohl genauso ( Glaube ich zumindest). In 10 Jahren ist der Alptraum vorbei. Die Kinder kommen zu Papa und die Mutter muss sich den Kindern gegenüber Verantworten sonst wird sie diese nach 18 Jahren verlieren. Dein Sohn hat einen Strohhalm. Er sollte dies nutzen wenn es dem Wohle der Kinder aus seinem Herzen heraus gerechtfertigt ist. " Kann ist Kann". Wollen alle daran Geld verdienen und es gibt so viele gegen " Kann". Unterstütze deinen Sohn für seine liebe zu seinem Kind jedenfalls.
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