naja ich bin nicht depressiv... ich bin realist. Ich hab mich ziemlich belesen und informiert die letzte Zeit. Ich würde mich an liebsten als sozialen Psyschopathen bezeichnen... ich versuche größtenteils... gerade meine analytischen Fähigkeiten was Menschen angeht... dazu einzusetzen Menschen, die ich für gut erachte, zu helfen so gut ich es kann. In einer Dokumentation die ich die letzt geschaut habe fiel folgender Satz... Das einzige was einen Psyschopathen aufhalten kann, ist ein noch größerer Psyschopath. Das beschreibt mich eigentlich an besten. Alte Chefs, Kollegen, und Menschen die einfach böswillig unrecht tun oder ich das annehme... Leute die es halt meines Erachtens irgentwo verdient haben zu leiden... lasse ich Leiden, aber halt vom feinsten. Ich gebe selten neue Chancen, und weiß auf Anhieb wie ich jemanden in die Enge treiben kann... wo der Wunde Punkt sitzt. Dabei bin ich aber äußert beherrscht und planend. Ich gehe dabei sehr mit bedacht vor. Irgentwie trifft auf mich mehr Psyschopathisches zu, als normal sein. Aber niemand ist normal oder? Ich hab auch keine Probleme einen Feind, erstmal Freund vorzuspielen... wissentlich das ich das nur tue... weil ich auf den richtigen Zeitpunkt warte...
Ich weiß nicht... Ich habe auch Angst wen man es so nennen mag. Aber nicht so wie ihr es vlt kennt... sondern viel eher...vor Verlust wen man so mag. Gibt mir ein Mensch das Gefühl, das er ein guter Mensch ist. Gut für mich und letzten Endes auch gut für die Welt, jemand besonderes... so halte ich ihn in meinen Kreis. Passt dieser Mensch aber nicht mehr in mein Bild oder gibt mir dieses Gefühl, fällt es mir ehrlich gesagt, relativ einfach... ihn loszulassen. Ich denke oft nach... was die Leute über mich denken könnten... und das sie nur das schlechteste von mir denken. Aber vlt will ich ja auch nur, meine schlechten Seiten...vor ihnen verstecken... im Großen und Ganzen... versuche ich da das Gleichgewicht zu halten, ich will, das ich trotz meiner schlechten Seiten Positives bewirke... irgentwie... aber glaube das ich dabei insgeheim nur an mich denke. Den ich merke auch oft, das ich schon wie ein routiniertes Program weiß, wie ich mit Menschen umgehen muss... damit sie sich so verhalten... wie ich es will... im algemeinen, weiß ich nicht, was ich bin, ich will es nur wissen...bzw ich bin auf der Suche nach mir selbst. versteht ihr?