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ist der Glaube/Religion in der Beziehung so wichtig?

Ich wurde muslimisch erzogen allerdings habe ich meinen Glauben an "Religionen" verloren (was ich nicht schlimm finde). Nachdem ich mich mit anderen Religionen auseinander gesetzt habe, finde ich das es alles nur eine Manipulation der Menschheit ist. Natürlich habe ich nichts gegen religiöse Menschen. Als einige mitbekamen versuchten sie mich noch zu "retten" in dem sie mich eingeschüchtert haben, was es für folgen geben kann, dass ich in die hölle gehen werde. Ich ging darauf nicht ein veraschen habe ich mich seid Kind an, aber Ich möchte ab jetzt so leben wie ich es möchte ohne das mir der kuran oder sonst wer sagt was richtig und falsch, was man tun und lassen soll. Demnach erzählte ich meiner Mutter das ich nicht gläubig bin, denn ich kann nicht weiterhin mich als moslem bezeichnen nur damit andere mich nicht beleidigen und angefangen habe ich bei meiner Mutter. Sie war verwirrt, dachte sich nur wieso? wie kam es dazu? ich erklärte ihr das ich nicht an etwas glauben kann was ich nicht sehen oder spüren kann . Sie wollte mich verstehen konnte es aber nicht und sagte anschließend Gott möge dich rechtleiten . Meine Schwester sagt mir das ich es schwer haben werde denn keiner vorallem ein moslem möchte nicht mit einer ungläubigen zusammen sein. Da hat sie wirklich recht , immer als ich jemanden kennengelernt habe fragte ich sie ob Religion wichtig sei und sie daraufhin natürlich wer kein moslem ist, ist ein "kafir" sie gingen davon aus das ich muslimin bin da ich türkische Wurzeln habe und dem entsprechend aussehe. Das macht mich um so mehr traurig, dass man jemanden nicht kennenlernen kann ohne ein moslem zu sein ich lebe in Berlin und hier gibt es nun mal viele Türken araber etc. die an den islam glauben und die meisten möchte nichts mit Ungläubigen oder nicht moslems zu tun haben und stoßen sie aus. Dennoch werde ich fragen wie: bist du muslimin etc. nicht antworten oder falls notwendig sagen das es eine Sache zwischen mr und "gott" ist. Es ist meiner Meinung nach nicht wichtig einen Menschen nach seinem Glauben kennenzulernen.

Habt ihr Erfahrungen mit sowas gemacht?

(Ich entschuldige mich für die Rechtschreibung etc.)

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Für die Partnerschaft an sich spielt der Glaube meiner Meinung nach eine eher untergeordnete Rolle, was aber nicht heißen soll, dass er unwichtig ist. Natürlich ist es schön, wenn man zB religiöse Feiertage, Bräuche etc miteinander teilt. Aber eine Partnerschaft bedeutet auch, Kompromisse eingehen zu können. Man sollte einen Menschen nicht aufgrund seines Glaubens lieben oder nicht lieben. Gemeinsamkeiten sind zwar was schönes aber nicht unbedingt eine Garantie für eine gut harmonisch funktioniernde Partnerschaft.

Schwieriger wird es, wenn sich zur Partnerschaft Kinder "dazugesellen". Wie möchtest du Dein Kind erziehen? Welche Vorstellungen hat der Partner? Soll das Kind selbst entscheiden, streng im Glauben erzogen werden? Anfangs machen sich wenige Gedanken darüber. Diese Fragen stellen, wenn es soweit kommt, die Partnerschaft auf die Probe.

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13 ist ein sehr guter Film! Es geht um ein 13-Jähriges Mädchen, welches durch falschen Freundeskreis in die Drogenszene abrutscht. 

Mehr will ich nicht verraten, es ist aufjedenfall sau gut! 

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