ja dann mal danke bin vielleicht jetzt etwas schlauer als vorher....!und grübel mal jetzt darüber nach!:-)
mmmh vielleicht etwas ungünstig formuliert stimmt wohl....aber die eigentliche frage ist ob ständiges flirten einfach in der männlichen natur stärker ausgeprägt ist oder aber es sich dabei eher um einzelfälle handelt.
unter den kommentaren ist eine antwort die lautet"wer das lied haben will adde mich" vielleicht solltest du das mal machen.scheint ne eigenproduktion zu sein......!also wirst du dich direkt an die betreffende person wenden müssen die das geschrieben oder reingestellt hat.... is echt ganz schön schlecht der song aber das ist ja mal wieder ne reine geschmacksfrage.....viel glück.
mein bruder hatte dasselbe problem ich kenne also die hilflosigkeit weil man unbedingt etwas unternehmen möchte.......leider sind einem da gegen seinen willen meist die hände gebunden....wir haben z.B. versucht ihn über den psychiatrischen notdienst einweisen zu lassen weil wir eine konkrete gefahr für leib und leben sahen aufgrund seiner schlechten leber und blutwerte etc. daraufhin kommt erst der notarzt (die dürfen ihn allerdings nicht mitnehmen ohne seine einwilligung) dann der amtsarzt...der hat dann eine richterliche verfügung und nimmt ihn zuerst einmal mit ins krankenhaus wo blutwerte blutalkohol etc. gemessen werden und geschaut wird ob er nicht schon gesundheitlich so geschädigt ist dass er zuerst einmal im krankenhaus versorgt werden muss..!das war bei meinem bruder nicht der fall..also wurde er nach der untersuchung im krankenhaus direkt in die psychiatrie eingeliefert.In der psychiatrie kann er vorerst zwar nur für ein bis zwei tage festgehalten werden aber so erreicht man zumindest den punkt, dass er halbwegs ansprechbar wird und vielleicht endlich kooperativ und einsichtig...!wir hatten allerdings das pech dass mein bruder sich auskannte und dem psychiater beim nächtlichen aufnahmegespräch versicherte dass wir (wir warteten draußen vor der tür) ihn wieder mitnehmen würden..weshalb er ihn gehen lies.hätten wir dem psychiater sagen können dass wir ihn auf keinen fall wieder mitnehmen hätte er ihn da behalten müssen weil er ihn nicht alleine hätte gehen lassen dürfen..dummerweise hat der psychiater die aussage meines bruders nicht bei uns überprüft weshalb der 8 stunden marathon den wir bis dahin zurückgelegt hatten leider umsonst war.....!inzwischen ist mein bruder trocken und clean (6 monate schon) aber was ich dir echt versichern kann und das ist nach wie vor als angehöriger kaum zu begreifen......das einzige das hilft ist es wenn man seine hilfe anbietet allerdings nur wenn er sich professionell helfen lässt ansonsten muss man ihn fallen lassen wie eine heiße kartoffel......bis wir soweit waren sind schon ein paar monate vergangen....umsorgt man denjenigen...fühlt er sich aufgehoben und sicher und lebt seine sucht weiter aus........weil die restliche versorgung nicht zusammenbricht...er muss ganz tief fallen ..bei meinem bruder waren es 4 rückfälle und komplettabstürze....aber von rückfall zu rückfall wurde er offener und zugänglicher...also nur hilfe anbieten aber auf keinen fall bemuttern und ständige präsenz zeigen....so hart das auch ist.sollte dein bruder sich wirklich helfen lassen wollen....finde ich persönlich eine 4-8 wöchige entgiftung gut danach allerdings eine ambulante langzeittherapie da bei stationären therapien eine heile welt vorgegaukelt wird (vielleicht etwas zu hart ausgedrückt) und die patienten im anschluss daran oft im alltag wieder überfordert sind und auf die nase fallen..bei ambulanten therapien wird die lebenswelt des patienten direkt miteinbezogen was ich für wesentlich sinnvoller halte.. aber das ist nur meine persönliche erfahrung und meinung.ich hoffe dass ihr das alles hinbekommt und dein bruder den absprung schafft.es wird auf jeden fall ein sehr harter und anstrengender weg werden.....