Erst mal möchte ich allen "besorgten" Menschen hier mitteilen: Verurteilt nicht was ihr nicht kennt. Im vorliegenden Fall was es so das wir durchaus bereits den Giftnotruf verständigt hatten und dort auch Kontaktadressen erhalten haben, diese aber erst "später" eine Besichtigung (ist mittlerweile erfolgt und es handelt sich um einen "Waldfreund" der nicht giftig ist) durchführen konnten. Bis dahin dachte ich mir eben das es besser ist im Internet mal nachzufragen als NICHTS zu machen. Und darauf das unser Sohn den Pilz gefuttert hat kam meine Frau erst Abends weil Sie diese dann entdeckte und assoziierte das es sich dabei um das handeln muss was er am Vormittag im Mund hatte als Sie ihn dabei "erwischte".  Ganz ehrlich, wenn man auf der Suche nach brauchbaren Antworten ist und dann nur Vorwürfe kriegt ist das irgendwie ätzend, denkt mal darüber nach. MfG, Matthias (der aus eigener Sicht durchaus ein guter Vater ist)