Das Ding ist aber, dass eben auch die personenabhängigen Kosten (Müll, ABwasser etc.) hier reingehen. Ich finde es nicht gerechtfertigt, dass mein Besuch hier den Müll bezahlen muss, da er eben nur Besucher ist! Er hat eine Unterhose hier drinliegen und das war es. Duschen tut er in der regel zu Hause und Schlafen auch zum Größtenteil der Woche! Dann müsste er ja bei sich zu Hause quasi weniger Müll bezahlen zum Beispiel, da er da seltener ist als hier! Wenn wir bei mir so kleinlich vorgehen, dann würde ich am liebsten wollen, dass unten an der Tür eine Tabelle hängt, wo Besucher ein und ausgehen, damit hier die richtige Gerechtigkeit herrscht! Am besten zählen wir auch jedes Stück Müll im Müllsack! Gibt echt Leute, die nichts zu tun haben!

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Ein Nachabr hat sich bei der Vermieterin beschwert und somit erhielt ich letzte Woche einen Brief von ihr, der mir sagte ich müsse wenn Leute bei mir einziehen dies melden auf Grund der Nebenkosten. Auch bei Besuchern die "über das übliche Besuchermaß hinausgehen". Habe mich auch schon etwas schlau gemacht und wohlmöglich spricht sie von den Personenbezogenen Kosten, wie Müll, Abwasser, Versicherung etc. Wasser wird ja, mit Zähler ermittelt.

Finde das sowas von kleinkarriert und ich weiss nicht, ob mein freund nicht als ein üblicher Besucher gilt. Andere Familien im Haus haben auch am Wochenende die komplette Großfamilie da, während ich meinen Freund hier regelmäßig habe.

Sie schlug vor man könne 0,5 % der Nebenkosten erhöhen. (TOTALER SCHWACHSINN weil das bedeuten würde er wäre die Hälfte der Woche hier. Weiss nicht, wie ich vorgehen soll... Soll ich ihr anbieten 20% der personenabhängigen Kosten (10 Euro oder was) monatlich zu zahlen, oder ums Prinzip kämpfen?

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Vielen Dank für eure Einschätzungen. Ich weiss, dass ich von euch keinen Expertenrat erwarten kann, wollte auch nur ein paar andre Einschätzungen hören. Jedenfalls nehme ich das Medikament nun 3/4 Wochen und so langsam sollte es (positive) Wirkung zeigen. Glaube auch langsam, dass es mir ohne besser gehen würde. Therapie habe ich bereits hinter mir und weiss, woran ich an mir arbeiten muss, damit es besser geht. Habe nun auch (seit der zweiten Woche Einnahme) einen netten Mann an meiner Seite, der mir hilft die richtigen Lebenseinstellungen anzunehmen und für ordentlich Glücksgefühle sorgt, also wäre es v ielleicht nochmal ein Versuch wert ohne Medikamente. Ich habe eh immer die Meinung gehabt, dass Antidepressiva nur an der Oberfläche kratzen, aber keine nachhaltige Wirkung bringen.

Wenn ich mich allerdings dazu entscheide die Dinger wieder abzusetzen, wie gehe ich fort? Darf die ja nicht von heute auf morgen einfach absetzen. Ich habe am 6. den nächsten Termin beim Psychiater, aber keinen Bock auf die nächsten 2 Wochen Kopfschmerzen. Wie würde es überhaupt aussehen, wenn er mich auf ien andres Medikament setzen würde? Würde ich dann Opipramol erstmal ausschleichen und DANN das neue nehmen? Oder direkt Opi absetzen von heut auf morgen und mit dem andren Medikament weitermachen? Fakt ist: Nebenwirkungen sind für mich als Angstpatientin eher behindernd.

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Habe gelesen, dass die Tabletten nur 6-9 Stunden wirken, also müsste das Medikament doch schon ausgeschieden sein und garnicht mehr wirken (inkl. Nebenwirkung) , oder nicht?! Vielleicht irre ich mich und die Muskelschmerzen kommen vom Spaziergang gestern oder Prämenstruelle Symptome...

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...vergessen zu schreiben, dass es sich um ein Antidepressivum handelt!

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Hallo Leute, ich habe gestern die Stelle mal 15-20 Minuten selbst massiert und konnte währenddessen schon eine gewisses spannendes Gefühl feststellen und es zog auch ein bisschen. Heute bin ich aufgewacht mit Schmerzen an der Stelle als hätte ich mich extrem irgendwo gestoßen, wie bei einem blauen Fleck. Ist das normal?

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Also eigentlich gehört da noch mehr Hintergrund dazu:)

Ich bin angehende Lehrerin und solche Psychischen Sachen können ja später bei der Verbeamtung Probleme machen. Was passiert also, wenn in meiner Akte steht "Therapie abgebrochen"..."Medikament nicht benutzt"? Eher Nachteilig, weil da ja trotzdem was war, das mich bewegt hat zum Arzt zu gehen oder?

Am besten wäre also die ganze Sitzung beim Arzt löschen, wenn ich das Medikament nicht nehme;)

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Also geraucht habe ich ca. 7 Jahre und gegen Ende gut eine Packung pro Tag. Süchtig bin ich allemal, sonst hätte ich jetzt nicht so mit dem Entzug zu kämpfen. Sagst du also, dass es nicht gut ist die Nikotinzufuhr im Körper so abrupt abzubrechen und man es lieber mit Nikotinhaltigen Alternativen zur Zigarette ausschleichen lassen sollte? Ist es denn überhaupt gut jetzt, nachdem mein Körper 5 nikotinfreie Tage hatte wieder mit 2mg Kaugummis anzufangen?

Ich dachte mir halt, dass Ersatzpräparate den Entzug nur unnötig verlängern, da ich "am Ende" dann immernoch vom Nikotin abhängig bin, obwohl ich ja davon weg kommen wollte. Ich suche halt momentan nach einer Methode, die meine schon-angegriffene Psyche nicht zu sehr belastet.

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Keine Aussicht auf Ausweg aus Panikattacken

Hallo ihr fleissigen Helfer, ich wende mich an euch, da ich langsam verzweifel. Seit ca. zwei Jahren leide auch ich unter Panikattacken und depressiven Verstimmungen. Eine Therapie bei einem Verhaltenstherapeuten habe ich bereits hinter mir, jedoch habe ich das Gefuehl, dass Ratschlaege von Psychologen bei mir nicht richtig anschlagen, da die richtige Arbeit immernoch an einem selbst haengen bleibt. Wir haben damals herausgefunden, dass ich mir bei allem ziemlich viel eigenen Druck mache und schon immer meinem VAter alles recht machen wollte aber nie konnte. Zudem bin ich eine sozial unsichere Persoenlichkeit und zweifel staendig an mir selbst. Er riet mir mich von meinen Eltern abzuwenden sodass ich nicht staendig mit meinen alten Verhaltensweisen konfrontiert werde und den Aussagen meines Vaters. Nun sitz ich in Australien seit drei MOnaten fuer mein Auslandsemester und teilweise auch um mich selbst neu zu finden und von allem zuhause Ruhe zu bekommen. Doch die PAnikattacken verfolgen mich auch hier. Jeden Morgen wache ich auf und erwische mich wieder wie ich mit negativen Gedanken in den Tag hineingehe. Ich lasse mich von meinen Aengsten jedoch nicht unterkriegen und raffe mich trotzden auf zur Arbeit zu gehen und unter LEuten zu sein, was jedo h immer wieder Ueberwindung kostet. In Sachen Konfrontationstherapie beweise ich ziemliche Staerke meiner Meinung nach. Immerhin habe ich es bis nach Australien geschafft, wovor jeder Panikpatient Angst haette.

Jedoch will ich die Zeit hier geniessen und nicht von negativen Gedanken verfolgt werden. Was mache ich falsch?! Ich dachte wenn man staendig gegen die Angst ankaempft verschwindet sie mit der Zeit.Ich lasse mich hier selbst an schlechten Tagen nicht unterkriegen und gehe vor die TUer. Was soll ich denn sonst noch tun?! Und hier ist eure Hilfe gefragt.:-)

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Ich war nun nochmals beim Arzt, da ich wissen wollte, ob es vielleicht dich die Schilddruese ist oder etwas anderes koerperliches...siehe da: ich bin kerngesund...keine SD...kein Krebs... nichts. Der Arzt riet mir nun Antidepressiva zu nehmen, da ich schon zwei-drei Jahre hiermit zu kaempfen habe und sich meine Gehirnvorgaenge an die Situation gewoehnt haben und nicht mehr richtig funktionieren. Positive Erlebnisse wuerden nicht mehr richtig gedeutet werden etc. Was haltet ihr davon?! Kann mich nicht ricgtig damit anfreunden und habe Angst vor Nebenwirkungen und dem spaeteren Absetzen. Ist das wirklich der letzte Ausweg?

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Keine Aussicht auf Ausweg aus Panikattacken

Hallo ihr fleissigen Helfer, ich wende mich an euch, da ich langsam verzweifel. Seit ca. zwei Jahren leide auch ich unter Panikattacken und depressiven Verstimmungen. Eine Therapie bei einem Verhaltenstherapeuten habe ich bereits hinter mir, jedoch habe ich das Gefuehl, dass Ratschlaege von Psychologen bei mir nicht richtig anschlagen, da die richtige Arbeit immernoch an einem selbst haengen bleibt. Wir haben damals herausgefunden, dass ich mir bei allem ziemlich viel eigenen Druck mache und schon immer meinem VAter alles recht machen wollte aber nie konnte. Zudem bin ich eine sozial unsichere Persoenlichkeit und zweifel staendig an mir selbst. Er riet mir mich von meinen Eltern abzuwenden sodass ich nicht staendig mit meinen alten Verhaltensweisen konfrontiert werde und den Aussagen meines Vaters. Nun sitz ich in Australien seit drei MOnaten fuer mein Auslandsemester und teilweise auch um mich selbst neu zu finden und von allem zuhause Ruhe zu bekommen. Doch die PAnikattacken verfolgen mich auch hier. Jeden Morgen wache ich auf und erwische mich wieder wie ich mit negativen Gedanken in den Tag hineingehe. Ich lasse mich von meinen Aengsten jedoch nicht unterkriegen und raffe mich trotzden auf zur Arbeit zu gehen und unter LEuten zu sein, was jedo h immer wieder Ueberwindung kostet. In Sachen Konfrontationstherapie beweise ich ziemliche Staerke meiner Meinung nach. Immerhin habe ich es bis nach Australien geschafft, wovor jeder Panikpatient Angst haette.

Jedoch will ich die Zeit hier geniessen und nicht von negativen Gedanken verfolgt werden. Was mache ich falsch?! Ich dachte wenn man staendig gegen die Angst ankaempft verschwindet sie mit der Zeit.Ich lasse mich hier selbst an schlechten Tagen nicht unterkriegen und gehe vor die TUer. Was soll ich denn sonst noch tun?! Und hier ist eure Hilfe gefragt.:-)

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Wird es jems aufhoeren?

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Also wenn du schon einen Termin in naher Zukunft hast würde ich in einem Tage-Buch-Ähnlichen Bericht den Prozess reflektieren, damit du schonmal gut vorbereitet bist. Ich war selbst schon bei einem Psychologen und habe immer solche Berichte verfasst und die dann vorgelesen, da es mir leichter fiel sowas vorzulesen als es zu erzählen.

Reflektier dich selbst: Wie fing es an? Wie nahm es seinen Verlauf? Was vermuteste führte hierzu? ALLES aufschreiben was dir in den Sinn kommt. Manchmal fällt einem beim Schreiben eines solchen Berichts selbst auf, wo man Fehler gemacht hat und betrachtet das dann ganz anders.

Da der Prozess oft mit einem Überengagement beginnt kannst du vielleicht selbst schon feststellen, inwiefern du dir zu hohe Ziele setzt, die dann unerreichbar sind. Gute Besserung;)

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Also ich schreibe gerade meine Staatsarbeit zu dem Thema und so wie ich es verstehe schließt Burnout eine Depression mit ein, dies gilt aber nicht andersrum. Unter Burnout leiden meist einst überengagierte Arbeiter. Depression kann glaube ich auch andere Ursachen haben, z.B. wenn jemand aus dem engeren Bekanntenkreis stirbt o.ä. Symptome sind glaube ich ähnlich! Der einzige Unterschied an den ich gerade denken kann ist die Ursache, bzw der Entstehungsprozess. Aber auch ich glaube, dass Burnout ein Modewort ist. Wieso ist der Begriff so "neu" und warum gab es früher kein Burnout?! Sind Menschen heutzutage weniger belastbar?!

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