Bei der Parallelschaltung von Schaltern (meinst du das?) werden Schalter verwendet, die man jeweils nur ein- oder ausschalten kann. Diese zwei oder mehr Schalter werden parallel geschaltet (siehe Abbildung). Sobald ein Schalter geschlossen ist, brennt die Lampe. Ausschalten kannst du das Licht nur, wenn alle Schalter geöffnet ("aus") sind.

Bei der Wechselschaltung werden keine Ein-/Ausschalter, sondern "Umschalter" verwendet. Und zwar werden genau zwei dieser "Umschalter," so angeordnet, dass du von jedem der beiden Schalter die Lampe ein- oder ausschalten kannst (siehe Abbildung).

Hab' dir dazu gerade etwas aufgezeichnet, vielleicht macht es das verständlich.

LG

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Ahoi.

Viele Ektoparasiten nutzen Insekten (also auch deine Stubenfliege) als Transportmittel, um an ihren Wirt (z.B. Schafe, Rinder, wildlebende Säugetiere) zu kommen. Deine "Tierchen" waren wahrscheinlich Milben, die haben (genau wie Spinnen) acht Beinchen. Insekten haben dagegen nur sechs Beine.

LG

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Hi. Das sind keine Waldkäuze, sondern junge Waldohreulen. Der Ruf ist unverkennbar.

Im folgenden Youtube-Video kannst du mal reinhören

http://www.youtube.com/watch?v=6hwXPVFly00

LG

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Diese Teile sind wirklich essbar und werden aus Maisstärke hergestellt.

Eigentlich gehts bei dieser Art Füllmaterial darum, dass es biologisch zu 100% abbaubar ist. Diese Teile wurden 1989 auf der Anuga erstmals vorgestellt (und ich hab auch schon welche probiert). :-D

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Ich koch ja auch sehr gern - und Reis nur mit soviel Wasser, dass hinterher nichts mehr abgegossen werden muß. Sonst schüttest ja die halben Nährstoffe mit dem Wasser aus und der Reis könnte auch überkochen.

Ich koche Reis so: - 1 Tasse rohen Reis ohne Wasser im Topf unter Rühren glasig werden lassen. - dann 2 Tassen Wasser u ne Prise Salz dazu. - Glasdeckel drauf, köcheln, bis das Wasser vom Reis ganz aufgesogen wurde und sich leichte "Grübchen" in der Oberfläche der Reisschicht gebildet haben - Fertig!

Kein Anbrennen, kein Wasser wegschütten, kein Überkochen, kein Umrühren. Energiesparend, weil weniger Wasser erhitzt werden muss u der Deckel zu bleibt,

LG

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Vögel, die im Watt leben sind unglaublich verschieden und konkurrieren selten untereinander. Der Austernfischer z.B. Mit seinem kräftigen, langen Schnabel kann ganz andere Nahrungsquellen nutzen als z.B. der Steinwälzer. Der Seeregenpfeifer ist winzig, ihm genügen kleinste Mollusken und Insekten, die zB die Mantelmöwe nicht interessieren. Sie lebt dagegen von Fisch und Aas. Letztlich bestimmt die Anatomie (Schnabelform, Beinlänge, Flugvermögen usw), der Lebensraum (Spülsaum, Schlickflächen, Dünen etc), das Verhalten (Aktivitätsprofil, Techniken bei Nahrungssuche u. Aufnahme, Brut-, Sozial-, Zugverhalten uvm), welche ökologische Nische eine Vogelart in ihrem Lebensraum einnimmt.

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