Wenns ein produktives Husten ist, d.h. mit Auswurf, kann man groß nichts machen. Solange was raus kommt ist es gut.

Wenns ein trockenes Husten ist, gibt es einige stärkere Medikamente als der 0815 "Hustensaft" wie Codein, Paracodin - schwach wirksame Opiate mit antitussiver Wirkung. Gibts aber nur auf (BTM-) Rezept.

Was auch so klappen könnte ist: Versuchen den Hustenreiz entgegenzupressen

...zur Antwort

Das klingt für mich wie eine Dysthymie mit rezidivierenden Depressionen.

Bei sowas kann gut eine Dual-Therapie erfolgen, d.h. eine Medikamentöse und zugleich eine Konfrontationstherapie :)

...zur Antwort

Dieses Phänomen gibt es tatsächlich bei einigen Medikamenten, wie z.B. orale Antikonzeptiva und vor allem Antidepressiva wie SNRI...

Falls du sowas nimmst, sprich mit deinem Arzt über eine Medikamentenumstellung.

Und falls du keine Medis nimmst, kann es verschiedenste (neurologische) Probleme haben, da solltest du auch mal zum Doc mit :)

...zur Antwort

Also prinzipiell ist Eiter nie ein gutes Zeichen. Es kann gut sein, dass der Arzt die Wunde nicht richtig gesäubert hat vor dem zunähen. Je nach dem wo und wie du dir die Platzwunde zugezogen hast, ist es sogar manchmal Standard, ein kleines Stückchen offen zu lassen und nicht komplett zu verschließen, genau für sowas...

Gehe so bald wie möglich zu deinem Hausarzt und sag was los ist, der kann dir das nochmal reinigen und ein Antibiotikum aufschreiben

...zur Antwort

Ist zwar eine etwas verspätete Antwort, aber grundsätzlich sollten alle Piercings und jeglicher Schmuck abgelegt werden.

Grund dafür: In sehr sehr vielen Operationen wird entweder mono- oder bipolarer Strom zur Blutstillung verwendet. Und bei monopolaren Strom gibt es meistens eine "Austrittswunde", welche durch eine Neutralelektrode zur Erdung verhindert werden kann.

Da man den Stromfluss nicht lenken kann besteht trotzdem ein Risiko, dass der Strom an dem Piercing endet und dort kann es tatsächlich zu Verbrennungen kommen

LG aus dem OP^^

...zur Antwort