hallo, vor einigen wochen war ich mit meiner familie an einen geh/radfahrweg spazieren und ein moutainbiker ist mit 30kmh an und vorbei und hat einen an der schulter gestriffen, daraufhin ist er zu boden gefahlen.
er hat daraufhin eine anzeige gemacht weil er die Polizei gerufen hat.
(das verfahren wurde vom staatsanwalt eingestellt)
jetzt hat er aber mit einen anwalt geklagt und will 6000€ schadensersatz.
er hat auch noch behauptet das wir keine erste hilfe geleistet haben.hat er auch nicht beöntigt, es war sogar die polizei dabei und könnte das bestätigen, er ist mit dem Fahrrad noch heim gefahren.
was sagt ihr dazu hat er eine reale chance?
wir sind gestanden und er hat einen einfach umgefahren und meint das wir schuld sind weil wir nicht aus dem weg gegangen sind dazu behauptet er noch das derjenige ihn absichtlich gestoßen hat mit den elbogen