Hallo, Also wie schon oben gesagt nehme ich seid längerem das lilane viani asthma spray (1x täglich) wenn ich es nicht nehme habe ich einen so genannten asthma husten .. Also nun zu meiner frage seid ein paar tagen wirkt es bei mir nicht mehr .. also wenn ich es nehme kommt der husten trotzdem:X

Weiß jemand vielleicht woran das liegen könnte oder hat jemand ahnliche erfahrungen gemacht? :X

Ich hoffe mir kann jemand helfen:X

Ich bin ein Mann und Anfang 30ig. Die ganze Geschichte liegt bereits einige Jahre zurück aber ich habe das Gefühl das es immer schlimmer und schlimmer wird. Begonnen hat alles mit einer Steissbeinfistel die ich mir operieren liess. Nach ersten Aussagen meiner damaligen Chirurgin würde Die Dauer der Heilung 2 - 4 Wochen dauern. Nach der OP, die grösser ausgefallen ist als sie dachten, erhielt ich die Diagnose 2 - 4 Monate. Die Heilung verlief gut. Nach dieser Zeit war ich wieder an meinem Arbeitsplatz musste jedoch damals schon einige Anfeindungen ertragen bezüglich meiner langen Absenz. Die Anfeindungen wurden weniger jedoch bekam ich Probleme mit meiner Blase und etwas mit meinem Darm. Ich hatte zum Teil permanenten Harndrang und musste ca. jede Stunde aufs Klo davon 2 -3 mal am Tag auch das grössere Geschäft. Ich liess mich untersuchen, Blasenspiegelung und eine Neurouroligische funktionskontrolle. Diagnose Reizblase. Habe das Medikament Detrusitol bekommen. Es half mir am Anfang sehr gut jedoch verschlechterte sich mein Zustand. Nich mehr mit der Blase die war besser jedoch dann mit dem Darm. Wieder zum Arzt und weiter zur Darmspiegelung. Diagnose Darmdivertikel. Da ich wegen meines nervösen Darms und den etlichen Medikamenten ( Schmerzmedikamente, Detrusitol, Durchfallmittel etc ) die Fehlzeiten häuften gabs mittlerweile auch Probleme mit meinem Chef der mir das irgendwie nicht glaubt. Ich habe JEGLICHE Fehlzeit immer Ärztlich untersuchen lassen. Es wurde mir auch angelastet das ich nicht trotz des Arbeitsunfähigkeitszeugnisses gearbeitet habe. Begleitend wurde mir bewusst das ich mich in dieser Zeit sozial immer mehr zurückzog. Ich hatte zum Teil Angst mir in die Hose zu machen während ich feiere oder dann lehnte ich Einladungen ab da ich die Anreise nicht ohne Zwischenstop schaffte. Auch mein Hobbie vernachlässigte ich zunehmends resp. es bereitete mir keine Freude mehr. Mittlerweile sitze ich in einem grossen Loch. Bin sehr viel gereizt und komme fast nicht mehr runter. In meiner Bude wird mir immer mehr Arbeit aufgeladen und unser neuer Teamleiter ist meines erachtens sowieso nutzlos und macht nichts, dazu noch ein guter Kollege meines Chefs der ihn schützt. Interventionen von meiner Seite oder auch begründet und bewiesene Beschwerden verlaufen im Sande. Unsere Arbeitszeiten werden immer weiter ausgeweitet jedoch ohne zusätzliche Entlöhnung. Wir sind bei einem Fixpensum von 50 Stunden pro Woche. Zum Ausgleich erhalten wir pro Monat einen zusätzlichen Ferientag die wir jedoch durch die viele Arbeit selten beziehen können. Mich plagt momentan nur noch die Lustlosigkeit. Angst meine noch junge Beziehung zu versauen. Angst den Job zu kündigen und dann finanziell nicht über die Runden zu kommen. Ich traue mich nicht mal mehr mich zu bewerben denn wenn ich nervös werde gehts mit der Blase und dem Darm los und ich renne ( Vorstellungsgespräch). Somit fällt auch das ins Wasser. Pattsituation. Wie weiter? Keine Ahnung. Irgendwelche Ratschläge?